DAMPF ABLASSEN
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Nachricht / anonymisiert
Johnsons Nachfolger wollen Asylsuchende nach Ruanda ausfliegen
Die Abmachung der britischen Regierung mit Ruanda aus dem Juni 2022 sieht vor, illegal und legal in Großbritannien eingewanderte Personen in das ostafrikanische Land zu fliegen, damit sie dort Asyl beantragen können. Nach Johnsons Plänen erhält Ruanda dafür anfangs 120 Millionen Pfund.
Das sind rund 144 Millionen Euro für die Kooperation!
Damit will die britische Regierung illegal und legale Zuwanderinnen und Zuwanderer abschrecken.
Liz Truss und Rishi Sunak
kämpfen um das Amt des britischen Regierungschefs. Liz Truss und Rishi Sunak halten an Boris Johnsons konsequenter Flüchtlingspolitik fest!
Da sieht man es wieder!
Der Austritt von Großbritannien aus dem autokratisch
handelnden untauglichen Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft war eine
absolut richtige Entscheidung der Mehrheit der Britinnen und Briten!
Würde man in Deutschland eine Volksabstimmung zulassen, dann würden zurzeit über 55% der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger für einen Austritt Deutschlands aus dem untauglichen und maroden Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft stimmen und mindestens über 64% für einen Austritt Deutschlands aus der Euro-Gemeinschaftswährung stimmen.
Auch eine ständig wachsende Mehrheit
würde illegale und legale Migrantinnen und Migranten
unverzüglich in ihre Heimat-Länder zurückschicken!
Das bedeutet im Klartext, dass auch die Bundesregierung
aus SPD, GRÜNEN und FDP gegen die Interessen und Wünsche
der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger handelt.
SPD und FDP haben darin Erfahrung, denn in der ÄRA MERKEL bildete die SPD dreimal und die FDP einmal gemeinsam mit CDU und CSU eine Bundesregierung.
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DER VERFASSER
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Nachricht / anonymisiert
Der Brexit war eine richtige Entscheidung der Britinnen und Briten!
Am harten Umgang mit Migrantinnen und Migranten in Großbritannien wird sich auch nach dem Abgang des scheidenden Premierministers
Boris Johnson
wenig ändern. Denn die Außenministerin Liz Truss und der Ex-Finanzminister Rishi Sunak, die beide Anwärter auf Johnsons Nachfolge sind, bekräftigten bereits am 23. Juli 2022, dass sie an dem Plan festhalten zu wollen, asylsuchende Personen nach Ruanda ausfliegen zu lassen. Die Vereinten Nationen halten dies für einen Bruch internationalen Rechts und die höchsten Bischöfe Englands für eine Schande für Großbritannien.
Doch die große Mehrheit der Britinnen und Briten
halten diese Maßnahmen für völlig richtig und dringend notwendig!
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DER VERFASSER
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