DIE UKRAINE!
EIN FASS OHNE BODEN?
Seit nunmehr rund 7 Monaten kämpft die ukrainische Armee gegen eine materiell überlegene russische Armee. Angesichts extrem hoher Verluste und fehlender Waffen und Munition wird die Lage für die ukrainische Armee immer prekärer. Das wirkt sich auch auf die Moral der ukrainischen Soldatinnen und Soldaten aus. Die Politikerinnen und Politiker in Kiew suchen noch immer nach Scheinlösungen des Konfliktes mit Russland -> denn ohne die anhaltende Hilfe aus den USA und des „SO“ bezeichneten ->
WESTEN ->
können die Politikerinnen und Politiker in Kiew zusammenpacken. Der ukrainische Staat und die ukrainische Armee ist am Rand ihrer Kräfte angekommen. Kiew wird finanziell nicht in der Lage sein -> den Krieg weiterzuführen und das Staatsgebilde Ukraine wieder aufzubauen. Jahrzehntelang hat die Ukraine vom preiswerten russischem Erdgas profitiert und von den kräftigen Finanz-Spritzen aus Washington, Berlin, London und Brüssel. Entsprechend groß ist die Abhängigkeit von den USA und vom Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft. Nun fordern ukrainische Politikerinnen und Politiker immer lauter und unverschämter von den USA und vom „SO“ bezeichneten ->
WESTEN ->
750 bis 950 Milliarden US-Dollar oder Euro als Aufbau-Hilfe für die Ukraine. Auch der Versuch von Kiew ist deutlich erkennbar -> dass man die Bundesrepublik Deutschland zum ->
SÜNDEN-BOCK ->
kurz BRD genannt -> abstempeln möchte -> weil man sich von der Bundesregierung dauerhafte Hilfs-Zahlungen erwartet. Auch möchte Kiew gerne die Hunderte Milliarden US-Dollar und Euro russischer Vermögens -> die die USA und westliche Nationalstaaten nach dem 24. Februar 2022 beschlagnahmt haben zur Reparation verwenden.
Das ist ein verlockender Gedanke ->
denn die gefährliche Schieflage der ukrainischen Staatsfinanzen
wird immer prekärer!
Die Ukraine braucht nicht nur Waffen und Munition sondern vor allem am dringendsten Geld. Doch mit der internationalen Finanzhilfe klemmt es -> weil die USA, das Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft sowie viele NATO-Mitgliedstaaten mit Inflation und Rezession zu kämpfen haben. Die US-Notenbank und die EZB haben die Ukraine bereits schon viel zu lange unterstützt und können nun nicht mehr durch noch mehr Geld drucken den US-Dollar und die Euro-Gemeinschaftswährung sich völlig zerrütten. Auch westliche Wohltätigkeits-Organisationen verteilen schon seit mindestens 5 Jahren Nahrungsmittel an bedürftige Ukrainerinnen und Ukrainer. Auch die BRD hat mit der Aufnahme von Flüchtlingen aus der Ukraine den ukrainischen Staat -> seit Februar 2022 -> stark mitfinanziert. Das ist aus der Sicht von besorgten Wirtschafts-Wissenschaftlerinnen und Wirtschafts-Wissenschaftler brandgefährlich -> denn dadurch droht auch in der BRD die finanzielle Zerrüttung.
Dem ukrainischen Staat fällt es seit 2014
schwer, seine Dienstleistungen aufrechtzuerhalten.
Gerne und viel reden westliche Politikerinnen und Politiker darüber -> was für ein „ach so tolles“ Land die Ukraine zukünftig sein soll. Man hat im Juli 2022 bereits in der ->
Ukraine Recovery Conference ->
in Lugano darüber gesprochen.
Diskutieren und das Herum-Labern kostet nichts!
Aber die Ukraine ist und bleibt ein vollkommen unübersichtlicher ->
Geldverbrennungs-Ofen ->
wenn man die Diktion von Elon Musk für die Tesla-Fabriken in Texas und Brandenburg benutzt. Kiew braucht nicht nur momentan vor allem extrem viel Geld -> um als Staatgebilde überhaupt am Leben halten zu können. Nur um die Löhne und Pensionen zu bezahlen sowie grundlegende Dienstleistungen zu erbringen -> sind seit Monaten monatlich mindestens 5 Milliarden US-Dollar nötig. Denn Nationalstaaten -> auf deren Territorien ein Krieg ausgetragen wird -> stehen immer wieder vor derselben Herausforderung.
ERSTENS schrumpfen die Steuereinnahmen und
ZWEITENS treiben Kriegsabenteuer die Staats-Ausgaben in die Höhe!
Hinzu kommen stark sinkende ukrainische Exporte!
In den Statistiken des ukrainischen Staates spiegeln sich die Problem mit den Steuern und Export-Einbußen noch nicht -> weil in Kiew vermutlich zu viel Chaos herrscht. Zwangsläufig wird jedes Staatsgebilde aber unter sinkenden Einkünften leiden -> weil die Wirtschaft infolge von Kriegs-Handlungen teilweise zum Erliegen kommt. Zum Beispiel konnte die Ukraine im März und im April 2022 nur halb so viele Güter ausführen wie im selben Zeitraum 2021. Im Vergleich mit der Zeit vor dem Krieg waren die Kapazitäten der Unternehmen laut der ukrainischen Zentralbank -> kurz NBU genannt -> bloß zu 60% ausgelastet und sind bis heute dramatisch abgesunken. Bedingt dadurch erleiden immer mehr Ukrainerinnen und Ukrainer auch Einkommens-Einbußen. Viele ukrainische Unternehmen sind nicht mehr in der Lage die monatlich fälligen Gehaltszahlungen zu leisten. Im ersten Quartal 2022 sind die Aufwendungen des Staates im Vergleich mit dem Vorjahr um 36% gestiegen. Vor allem haben sich die Verteidigungsausgaben verfünffacht.
Wer soll auf Dauer diese zunehmenden
gravierenden Defizite noch decken -> damit die Ukraine als
Staatsgebilde noch weiterhin funktionieren kann?
Diese Frage ist für die wirtschaftliche Zukunft der Ukraine von zentraler Bedeutung. Wenn nämlich das ukrainische Finanzministerium und die NBU auch noch falsche Maßnahmen ergreifen -> dann wird die Ukraine bis Anfang 2023 völlig ökonomisch zerrüttet sein. Wegen des Krieges ist die Ukraine derzeit nicht mehr in der Lage -> am Kapitalmarkt Obligationen auszugeben. Noch versucht die NBU das schwer angeschlagene Staatsgebilde finanziell am Leben zu erhalten. Die NBU hat seit dem Kriegsausbruch wiederholt neue Anleihen des Staates erworben. Das ist allerdings ein äußerst gefährliches Vorgehen. Am 23. Juni 2022 hat der Finanzstabilitätsrat der Ukraine -> dem auch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der NBU angehören -> unmissverständlich angemahnt -> dass die Finanzierung des Staates durch die Zentralbank hohe Risiken berge. Infolge der ->
Geld-Vermehrung ->
drohten Inflation und der schnelle Kurszerfall der heimischen Währung Hrywna. Am Schwarzmarkt ist die ukrainische Währung Hrywna bereits jetzt im Vergleich mit dem US-Dollar wesentlich weniger wert -> als es das von der NBU bestimmte offizielle Austauschverhältnis vorgibt. Die Verluste haben 20% weiter überschritten. Damit man die Inflation etwas in Schach halten und den Wert der Hrywna aufrechterhalten kann -> hat die NBU Anfang Juni 2022 den Leitzins von 10% auf 25% erhöht. Parallel dazu wirft die NBU Devisen auf den Markt -> um den Kurs der Hrywna einigermaßen zu stützen. Solche Aktionen kann die NBU aber nur in sehr begrenztem Ausmaß tätigen -> weil die Ukraine die Devisen benötigt -> damit man notwendige Importe noch bezahlen kann. Schon vor dem Einmarsch der russischen Armee in die Ukraine -> war der Nationalstaat bereits ->
EIN FASS OHNE BODEN!
Darauf haben nicht nur in der BRD sehr besorgte Politikerinnen, Politiker, Journalistinnen, Journalisten, Ökonominnen, Ökonomen, Wirtschaft-Historikerinnen und Wirtschafts-Historiker permanent hingewiesen.
Auch der EZB und der US-Notenbank war
schon seit 2014 die Schieflage der NBU bestens bekannt.
Die Nationalbank der Ukraine NBU ist die zentrale Notenbank der Ukraine. Die NBU ist eine juristische Person des ukrainischen Rechtes mit Sitz in Kiew. Der unmittelbare Eigentümer ist der Staat Ukraine. Die Nationalbank der Ukraine vollzieht ihre Tätigkeit aufgrund der ukrainischen Verfassung gemäß dem Artikel 99 und den „speziellen Vorgaben“ der Politikerinnen und Politiker in Kiew. Die USA, die NATO-Mitgliedstaaten und das Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft nähert sich nun der politischen und wirtschaftlichen Frage -> welchen Wert die Ukraine überhaupt noch darstellen kann und welche dauerhaften ->
FINANZ-SPRITZEN ->
aus dem WESTEN noch notwendig werden. Ohnehin wird die Verschuldung der Ukraine weiter im rasanten Tempo steigen. Für ein Schwellenland zur Aufnahme in das Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft oder sogar in das NATO-BÜNDNIS ist das das Risiko viel zu groß und absolut unübersichtlich. Russland erzielt derzeit Land hohe Einnahmen mit Rohstoff-Exporten und weist eine nur eine geringe Verschuldung auf. Die westlichen Sanktionen wird Russland wohl kaum spüren. Doch in der BRD und in den meisten EU-Mitgliedstaten wird für Industrie, Handel und für die Mehrheit der Bürgerinnen und Bürger das Leben immer schwieriger. Alles wird davon abhängen -> wie schwerwiegend das politische Versagen von der ->
AMPEL-KOALITION ->
in den kommenden Monaten sozial, wirtschaftlich und finanziell noch weiter spürbar durchschlagen wird.
Denn in den westlichen Industrie-Nationen
verschlechtert sich dramatisch Wirtschaftslage!
Das wird die Hilfsbereitschaft für die Ukraine vermutlich sehr bald enorm einbremsen.
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