Versagen die Eliten – Teil 617 / Phase der Einkommens-Unsicherheit

Phase der Einkommens-Unsicherheit

 

Die erste sofort stark spürbare Phase der Einkommens-Unsicherheit wurde von der ersten Regierungs-Koalition von SPD und GRÜNEN ausgelöst -> die von 1998 bis 2005 die Bundesregierung stellen durften. Durch umgangssprachlich ->

ROT-GRÜN ->

wurde die volksschädliche und volksfeindliche ->

AGENDA 2010 ->

in die Welt gesetzt -> die bis heute noch immer ihre tiefen Spuren in der Bundesrepublik Deutschland -> kurz BRD genannt -> hinterlässt. Der SPD-GENOSSE ->

FRANZ MÜNTEFERING ->

stellte sogar in Interviews mit den deutschen Medien -> vor dem Ende der ROT-GRÜNEN-POLITIK -> fest ->

ZITAT / AUSZÜGE aus deutschen Medien:

Politik muss die Menschen erreichen ->

das haben wir in den letzten Monaten nicht geschafft!

ZITAT / AUSZÜHE ENDE!

Was damals die meisten SPD-Politikerinnen, SPD-Politiker, GRÜNE-Politikerinnen und GRÜNE-Politiker nicht verstehen konnten oder wollten -> war die Tatsache -> dass die große Mehrheit der Wählerinnen und Wähler von SPD und GRÜNEN weder Maoisten, Öko-Fanatiker, Umwelt- und Klima-Retter oder wirtschaftliche Masochisten waren. Die große Mehrheit der Wählerinnen und Wähler von SPD und GRÜNEN waren Bundesbürgerinnen und Bundesbürger die täglich zu ihren Arbeitsplätzen fuhren und ihre Aufgaben erledigten. Diese Bundesbürgerinnen und Bundesbürger konnten nicht verstehen -> wieso es sozial gerecht sein sollte -> wenn Abgaben und Steuern erhöht wurden -> damit man die Spitzen-Steuer-Sätze für die sogenannten Besser-Verdiener senken konnte. Diese Bundesbürgerinnen und Bundesbürger konnten nicht verstehen -> warum als arbeitslos gewordene Arbeitnehmerin oder Arbeitnehmer nach kurzer Zeit bereits in HARTZ-4 landete und als HARTZ-4-Empfängerin oder HARTZ-4-Empfänger von SPD und GRÜNEN in die Armut gestoßen wurden. Deshalb begann 2005 die sogenannte MERKEL-ÄRA -> die jedoch in 16 Jahren nicht den erhofften Anfang vom Ende der volksschädlichen und volksfeindlichen ->

AGENDA 2010 ->

brachte -> sondern das Ende der deutschen Wohlstands-Gesellschaft einläutete. Steigende Preise und die unbeliebte Euro-Gemeinschaftswährung schmälerten schon damals die Kaufkraft der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger. Die deutschen Politikerinnen und Politiker in den 17 deutschen Parlamenten kannten natürlich die Gefahr -> wenn diese Entwicklung länger anhält -> das dann die Demokratie in eine wachsende Erklärungsnot gerät. Denn jede Form der Inflation wird als ungerecht empfunden -> weil dadurch die gesellschaftlichen Gräben vertieft werden und das Risiko politischer Verwerfungen zum akuten Problem wird. Man sorgte deshalb dafür -> dass die Einkommen der Mehrheit der abhängig Beschäftigten Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer stetig langsam stiegen und man der Mehrheit der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger den Eindruck vermitteln konnte -> dass man sich unter dem Strich jedes Jahr ein wenig mehr leisten konnte. Nur für HARTZ-4-Empfängerinnen, HARTZ-4-Empfänger und Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer im „SO“ bezeichneten ->

NIEDRIG-LOHN-SEKTOR ->

waren keine großen Sprünge mehr drin. Auch für immer mehr aktuelle und zukünftige Renten-Bezieherinnen und Renten-Bezieher begann die Ära der Alters- und Flächenarmut. Doch bedingt durch die Politik der neuen Bundesregierung aus SPD, GRÜNEN und FDP hat inzwischen eine neue Phase in der BRD begonnen. Bei immer mehr Bundesbürgerinnen und Bundesbürger breitet sich -> quasi wie ein Lauf-Feuer -> ein mieses Gefühl aus -> das lange nicht mehr „SO“ in der BRD präsent war ->

Einkommens-Unsicherheit!

Die überraschend starke Inflation wirft überall in der BRD die Frage auf -> ob demnächst noch die Lohn-Zuwächse mit den steigenden Lebenshaltungskosten mithalten können. Denn mit der Einführung der Euro-Gemeinschaftswährung und dem Beginn der sogenannten ->

NULL-ZINS-POLITIK ->

der EZB schmolzen die mühsam erarbeiteten Wohlstands-Gewinne der vergangenen Jahrzehnte innerhalb kurzer Zeit -> wie warme Butter in der Mittags-Sonne weg. Gemäß den vollmundigen politischen Versprechen der Politikerinnen und Politiker im Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft sollte die sogenannte ->

NULL-ZINS-POLITIK ->

der EZB dafür sorgen -> dass die Inflation auf maximal 2% begrenzt werden konnte. Erwerbstätige Menschen beziehen aus ihrer Beschäftigung ein Einkommen. Infolge von Inflation verliert dieses Einkommen an Kaufkraft -> denn die Auswirkungen von Inflation auf das Einkommen, auf gespartes Geld und auf Vermögen beruhen auf dem Preis-Zins-Zusammenhang.

Dieser Zins-Preis-Zusammenhang ist allen professionellen

Akteurinnen und Akteuren auf den internationalen Kapital-Märkten bekannt.

Man weiß also BESTENS was zum Beispiel mit Vermögen oder Sparguthaben passiert -> wenn es kaum noch Zinsen gibt. Deshalb ist der Zusammenhang zwischen Inflation und Beschäftigung eines der meist diskutierten und erforschten Problem-Felder in der empirischen Arbeitsmarkt-Ökonomik.

Eine bedeutsame Folge der

Inflation ist die Senkung der Real-Löhne!

Real-Lohn bedeutet nicht unbedingt die absolute Höhe eines Lohnes -> denn viel entscheidender ist die Kaufkraft. Das bedeutet -> die Güter und die Dienstleistungen -> die sich eine Arbeitnehmerin oder ein Arbeitnehmer für das monatliche Netto-Einkommen tatsächlich kaufen kann. Jede Inflation wirkt sich häufig sofort auf die Kaufkraft aus. Das heißt im Klar-Text -> das die Preise schneller steigen als die Löhne.

Es entsteht eine Lohn-Preis-Spirale!

Ist die Inflations-Rate niedrig -> „SO“ werden die Menschen dazu stimuliert -> mehr Geld für Güter und Dienstleistungen auszugeben. Kommt es aber zu einer hohen Inflations-Rate steigen auch die Preise und die Kaufkraft sinkt rasant.

Jedes Absinken der Kaufkraft ist also extrem

schädlich für das Vertrauen in die Euro-Gemeinschaftswährung!

Obwohl die neue Bundesregierung nach einer Inflationsrate von 2% bis 3% pro Jahr strebte -> schlug sich die von SPD, GRÜNEN und FDP betriebene Außen-, Schulden-, Energie- und Wirtschaftspolitik bis heute auf die Mehrheit der Bundesbürgerinnen, Bundesbürger und auf die gesamte Wirtschaft in der BRD katastrophal nieder. Die  Mehrheit der Bundesbürgerinnen, Bundesbürger und auch die gesamte Wirtschaft hat Angst vor weiteren Preis-Steigerungen und den damit verbundenen Verlust des gesparten Geldes und der Kaufkraft. Man gibt das Geld möglichst für Güter und Sachwerte aus -> bevor es wieder zu weiteren Preis-Erhöhung kommt.

Dadurch kann sich die Inflation selbst verstärken!

Einfach mal „SO“ das Konto überziehen?

Mit dem Gedanken beschäftigen sich immer mehr Bundesbürgerinnen und Bundesbürger -> wenn das Geld in den Haushaltskassen zum Monats-Ende knapp wird. Dispo-Kredite sind eigentlich dafür ausgelegt -> damit man kurze finanzielle Eng-Pässe überbrücken kann.

Denn Dispo-Kredite sind mit Abstand die teuerste

Form -> um sich von einem Bank-Institut Geld zu leihen.

Trotzdem verlassen sich viele Bundesbürgerinnen und Bundesbürger darauf Geld von den Bank-Instituten zu erhalten und gehen mit dem Konto regelmäßig ins Minus. Doch das wird jetzt durch die Zins-Politik der EZB noch viel teurer -> wenn man ein entstandenes Minus nicht schnellstmöglich ausgleichen kann.

Für viele Bundesbürgerinnen und Bundesbürger

steht noch immer finanzielle Sicherheit an oberster Stelle!

Trotzdem überziehen fast drei Viertel aller

Kontoinhaberinnen und Kontoinhaber in der BRD regelmäßig ihre Konten.

Wenn es um die Höhe der Dispo-Zinssätze geht -> dann orientieren sich Banken im EU-Kunstgebilde am Leit-Zinssatz der EZB sowie dem 3-Monats-Euribor. Der Euribor ist der Zinssatz für Kredite zwischen den Banken -> der sich in der Regel ebenso nach dem Zins-Leitwert der EZB richtet. Mit der Erhöhung dieses Satzes zum Juli 2022 stieg auch Wahrscheinlichkeit für Bankkunden und Bankkundinnen -> dass die Dispo-Kredite höher verzinst werden. Erfahrene und unabhängige Wirtschafts-Wissenschaftlerinnen und Wirtschafts-Wissenschaftler rechnen damit -> dass die Dispo-Zinsen auf bis zu 11% bis 14% steigen. Wenn man die Konto-Überziehung nicht in kurzer Zeit begleichen kann, dann sollten Kontoinhaberinnen und Kontoinhaber auf kleine kurzfristige Raten-Kredite zurückgreifen -> die wesentlich weniger Zinsen kosten. Die meisten Überziehungen entstehen durch Überweisungen, Lastschriften und Zahlungen mit diversen Kredit-Karten nach Einkäufen -> wenn die Kontoguthaben nicht ausreichen und viele Menschen bei Zahlungen mit diversen Kredit-Karten ihre Konto-Stände nicht im Kopf haben. Beim Bezahlen mit Bargeld können solche Probleme kaum entstehen -> da man in der Regel genau weiß wie viel Geld man in der Tasche hat über das man verfügen kann. Die Begriffe Dispositions-Kredit und Überziehungs-Kredit werden uneinheitlich verwendet. Der Begriff Überziehungs-Kredit wird in der Praxis für die bloße Duldung einer Überziehung verwendet. Überziehungs-Rahmen können auch vertraglich vereinbart werden. Doch die meisten Bank-Institute legen bei der Konto-Eröffnung bereits fest -> wie hoch ein Dispo-Kredit auf dem Konto sein darf. Wie hoch solche Dispo-Kredite sind -> ist von Bank zu Bank sehr unterschiedlich und richtet sich nach der Konto-Inhaberin oder des Konto-Inhabers. Die sogenannten Dispo-Zinsen werden immer dann fällig -> wenn ein Dispo-Kredit in Anspruch genommen wird. Die Bank-Institute rechnen genau aus -> welcher Betrag wie lange genutzt wurde. Regelmäßig werden die aufgelaufenen Dispo-Zinsen dem Girokonto belastet. Die meisten Bank-Institute schalten Dispo-Kredite sogar erst frei -> wenn 3 Monate lang regelmäßig Geld auf das Girokonto geflossen ist. Konto-

Überziehungen sind Sonder-Formen des ->

Verbraucher-Darlehens-Vertrages.

Rechtlich muss man unterscheiden zwischen der von Bank-Institut eingeräumten Überziehungs-Möglichkeit und der geduldeten Konto-Überziehung. Die eingeräumte Überziehungs-Möglichkeit ist in § 504 BGB geregelt. Die durch Kreditvertrag eingeräumte Dispo-Kredit-Linie stellt die vertragliche Höchstgrenze für die Kredit-Inanspruchnahme dar. Mit den ->

Planlos-Spielereien ->

der neuen Bundesregierung wollte man „SO“ bezeichnete ->

Entlastungs-Pakete ->

für die Mehrheit der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger auf den Weg bringen die genau genommen alle „grandios“ gescheitert sind -> weil SPD, GRÜNE und FDP die direkten und indirekten Folgen der betriebene Außen-, Schulden-, Energie- und Wirtschaftspolitik völlig falsch eingeschätzt haben.

Politik muss die Menschen erreichen -> das haben

SPD, GRÜNE und FDP in den zurückliegenden Monaten nicht geschafft!

Denn die galoppierende Inflation wird

als ungerecht empfunden -> weil dadurch die gesellschaftlichen

Gräben vertieft wurden und das Risiko einer politischen Verwerfungen

zum akuten Problem für die AMPEL-KOALITION geworden ist!

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