Gastbeitrag
ANONYMISIERT
ONLINE TOTAL!
Es ist relativ einfach zu behaupten, dass zur Gewährleistung des Schutzes von Europa auch eine vollständige Kontrolle über Europa notwendig sei. Die vollständige Kontrolle und Macht über Europa erreichte man im ersten und grundlegenden Schritt mit der Einführung der Gemeinschaftswährung Euro im Kalenderjahr 1999. In Deutschland fing alles maßgeblich ab dem Kalenderjahr 1998 unter Rot/Grün an.
Gerne wird heute behauptet, dass sich
die Zeiten geändert haben und deshalb auch
die hohen Schulden notwendig sind!
Das stimmt nicht!
Die Probleme des Westens sind in vielen Fällen hausgemacht und durch Manipulationen entstanden.
Alles fing vermeintlich ganz harmlos an!
Erstmals im Kalenderjahr 2000 mussten Unternehmen die monatlichen Umsatzsteuer-Voranmeldungen der Finanzverwaltung online übermitteln. Die entscheidende Weichestellung war die Umstellung von
„meinELSTER“
von einer KANN-Vorschrift zu einer MUSS-Vorschrift. Ab einem bestimmten Zeitpunkt mussten Unternehmen sämtliche Steuererklärungen und Bilanzen im ONLINE-Verfahren der Finanzverwaltung einreichen. Auf der Basis der Technologie von
„meinELSTER“
folgte ab dem Kalenderjahr 2007 die Zwangsveröffentlichung von Bilanzdaten bestimmter Unternehmen im Internet unter der Aufsicht des Bundesamtes für Justiz in Bonn. Zur Durchsetzung wurden im Kabinett Merkel I unter der SPD-GENOSSIN und Bundesjustizministerin Brigitte Zypries dem Bundesamt für Justiz auferlegt, bei Zuwiderhandlungen drakonische Strafgelder festzusetzen.
Kurz vor der Gesetzeseinführung wurde der
bundeseigene Verlag Bundesanzeiger an die private
Mediengruppe DuMont Schauberg in Köln verkauft.
Mit der Fortsetzung der Bezeichnung
„Bundesanzeiger“
wird suggeriert, dass es sich weiterhin um eine Staatseinrichtung handelt. Mit dem Auftreten unter der Bezeichnung
„Bundesanzeiger“
kann der Eindruck entstehen, dass die Mediengruppe DuMont Schauberg sei – bei Rückfragen zu den Zwangsveröffentlichungen der Bilanzen – eine staatliche Behörde. Mit den Zwangsveröffentlichungen von Unternehmensdaten wurde der deutsche Mittelstand den internationalen Heuschrecken auf dem Silbertablett serviert.
Die Globalisierung nahm mit der Verlagerung
von sicher geglaubten Arbeitsplätzen in Billiglohnländer ihren Lauf.
Die heutigen Unterbrechungen der Lieferketten und das Einsetzen der Inflation sind unmittelbare Folgen der Zwangsveröffentlichung von Unternehmensdaten und des Heuschrecken-Einladungsgesetzes. Die Zwangsveröffentlichung von Unternehmensdaten beschränkt sich bis heute auf Unternehmen, die nach ihrer Rechtsform begrenzt haften. Hierunter fallen:
1.
AG
Aktiengesellschaften ohne Börsenzulassung
2.
GmbH
Gesellschaft mit beschränkter Haftung
3.
GmbH & Co. KG
Personengesellschaft, bei der die GmbH die Stellung
des Komplementärs neben den Kommanditisten einnimmt
Nicht darunter fallen:
1.
Einzelfirma
2.
OHG
Offene Handelsgesellschaft
Durch die „Online-Gläubigkeit“ und die „Digitalisierungs-Hysterie“ der verantwortlichen Politikerinnen und Politiker steht „meinELSTER“ nach den
1.
Elektronischen Steuererklärungen
für Einkommen-, Körperschaft-, Gewerbe- und Umsatzsteuer
2.
Elektronischen Bilanzen auch ab dem Kalenderjahr 2022 für
3.
Steuererklärungenvon Immobilien-Bewertungen
zur Verfügung. Mit dem Fortfall der Einreichung von Belegen wurde den Bürgerinnen und Bürgern die ONLINE-Einreichung der Einkommensteuererklärung mit
„meinElster“
schmackhaft gemacht, auch wenn durch den Fortfall von Kontrollen der Finanzämter enorme Steuerausfälle drohen. Mit der geplanten Abschaffung des Bargeldes durch die gezielte staatliche Förderung von FinTech-Konzernen, wie zum Beispiel Wirecard, entstehen über „ONLINE TOTAL“ gegen die Interessen aller Bürgerinnen und Bürger weltweit im Hintergrund verdeckt operierende Institute, die persönliche Daten mit der Hilfe des System-Clouds gezielt ausforschen, verdichten und auswerten können. Keiner weiß und auch keiner kann kontrollieren, wer Zugriff auf die elektronischen Daten nehmen kann.
Der Staat kann keine Datensicherheit gewährleisten.
Mit dem Bargeld können sich die Bürgerinnen und Bürger noch Freiräume beim Konsumverhalten und ihrer persönlichen Lebensgestaltung verschaffen. Aber genau hieran wird fleißig gearbeitet, damit diese Freiräume auch noch verschwinden. Danach kann theoretisch eine Selektion vorgenommen werden, wer weiterhin uneingeschränkt am wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Leben teilnehmen darf und wer nicht. Seit geraumer Zeit bieten Discounter den Service an, sich Bargeld mit Kreditkarten beim Einkaufen auszahlen zu lassen. Das verschafft Banken zusätzlichen Freiraum, ihr Filialnetz zu verkleinern und Personal abzubauen.
Normalerweise wäre der Aufschrei
groß, wenn Konkurrenz das Bankgeschäft stört!
Die Geldverleihe ist nach dem Kreditwesengesetz
eine genehmigungspflichtige Vorbehaltsaufgabe von Kreditinstituten.
Die Banken haben diesem neuen Service der Discounter nicht widersetzt. Gemäß dem Bericht der FAZ.NET vom 07. Juni 2022
„Deutsche Bank verbannt Bares aus der Filiale“
verweist die Deutsche Bank darauf, dass beim Einkauf im Supermarkt oder an der Tankstelle Geld abgehoben werden kann. Für eine womöglich geplante Monopolbildung von Geschäftsbanken mit angeschlossenen FinTech-Konzernen scheint die Abschaffung des Bargeldes zur Nutzung von Synergie-Effekten die angestrebte Zielsetzung zu sein. Eine vermutlich geplante Abschaffung des Bargeldes wäre aus einem Discounter-Modell den Bürgerinnen und Bürgern wesentlich einfacher zu vermitteln als aus einem funktionierenden System von Sparkassen und Volksbanken. Die längeren Ausfälle der Kreditkarten und die Schilder
„Nur Barzahlung möglich“
haben aber wieder bei Bürgerinnen und Bürgern ein Störgefühl ausgelöst und die Sehnsucht nach dem Erhalt des beliebten Bargeldes verstärkt. Womöglich diente die Gründung der Deutschlandbank der Vorbereitung eines Banken-Monopols unter Ausschluss von Sparkassen und Volksbanken. Förderlich für eine Machtkonzertration über Europa wäre die Gemeinschaftswährung Euro in Kombination mit einer Gemeinschaftsverschuldung innerhalb des EU-Kunstgebildes. Der SPD-GENOSSE und noch amtierende Bundeskanzler Olaf Scholz sprach sich für die
1.
Gründung der Deutschlandbank
2.
Einführung der Gemeinschaftsverschuldung in Europa
3.
Abgabe von Online-Steuererklärungen für Immobilienbewertungen
aus. Neben den Daten aus dem Banktransfers durch SWIFT stehen dann alle Daten von deutschen Bürgerinnen und Bürgern über deren Einkommen, deren Unternehmen, deren Immobilienbesitz und deren Konsumverhalten interessierten Kreisen zur Verfügung. Denkbar wäre es, das sich in Zukunft einige Bürgerinnen und Bürger bei dem Bestehen einer Monopolbank die Frage stellen müssen, warum ihnen eine Verlängerung der Darlehen ihrer Immobilie verwehrt wurde. Vielleicht hat derjenige oder diejenige die politische Meinung zu klar geäußert oder ein „berechtigter ONLINE-Nutzer“ hat ein Interesse an dem Haus. Zur Umsetzung war womöglich alles auf eine Fusion von Deutsche Bank und Commerzbank zur Deutschlandbank und anschließender Übernahme durch Wirecard auf der Grundlage der Studie
„Projekt Panther“
der US-Beratungsgesellschaft McKinsey ausgerichtet. Im Kalenderjahr 2009 hatte die Deutsche Bank die Postbank bereits geschluckt. Vermutlich wurde im Kalenderjahr 2006 mit dem Markennamen
Deutschlandbank
eine ideale Lösung für eine Fusion zwischen Deutsche Bank und Commerzbank gefunden, die den Ansprüchen beider Seiten zusagte. Aus Gier nach diesem Namen hatte man womöglich alle Hebel in Bewegung gesetzt, damit die Deutsche Bank versuchen konnte in den Besitz der Namensrechte zu gelangen. Es ist denkbar, dass die Deutschlandbank das Sprungbrett zur politischen Karriere von Scholz auf dem Weg ins Bundeskanzleramt war. Nach übereinstimmenden Medien-Berichten hatten sich Scholz im Kalenderjahr 2018 mehrfach mit dem Vorsitzenden der Deutschen Bank Christian Sewing zu Gesprächen im Bundesfinanzministerium zusammengefunden. Mit der Bekanntgabe der Gründung der Deutschlandbank hatte Scholz sich medienwirksam im März 2019 in Szene setzen dürfen. Im April 2019 sagte Sewing die Fusion aufgrund fehlender Synergieeffekte wieder ab.
Denn im April 2019 wurde der Wirecard-Skandal
durch die Financial Times London weltweit bekannt gemacht.
Womöglich liegt zum Wohle der Bürgerinnen und Bürger im April 2019 der Zeitpunkt, ab dem im Westen die Konstruktion „ONLINE TOTAL“ ins Stocken geriet. Die Dimensionen des Cum-Ex-Skandals, des Deutschlandbank-Skandals und des Wirecard-Skandals scheinen größer zu sein als bisher bekannt wurde.
Vermutlich hat die Aufdeckung des Wirecard-Skandals
alle Pläne für „ONLINE TOTAL“ zu Fall gebracht!
Der Wirecard-Skandal hat international auf den Finanzmärkten eine Schockwelle ausgelöst. Nach dem Bericht der SZ.de vom 03. Juni 2022
„Wirtschaftsprüfer – Was der Trennungsplan von EY bedeutet“
soll die Entscheidung über die Trennung von Prüfung und Beratung des globalen Chefs in der Dachorganisation von EY, Carmine Di Sibio, auf dem Rückflug von Davos in die USA in dem firmeneigenen Düsenjet mit der internen Bezeichnung
„EY ONE“ [ I-WEI EINS ]“
einsam für sich getroffen haben. Der CEO der Dachorganisation von EY wird für 4 Jahre gewählt. Unter der Dachorganisation ist EY mit 315.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern – in den weltweit selbständigen Gesellschaften die drittgrößte Wirtschaftsprüfungsgesellschaft. Die designierte Nachfolgerin Kelly Grier verlässt nun als US-Chefin von EY nach dem verlorenen Machtkampf gegen Di Sibio den Konzern. Di Sibio hatte entschieden, die Sparten Prüfung und Beratung zu trennen und den Beratungssektor von EY an die Börse zu bringen. Womöglich treibt den CEO die Sorge, dass EY die Felle davonschwimmen könnten. Ein Zusammenhang mit Prüfungs-Testaten für Wirecard wird nach Medien-Berichten vehement bestritten. Die Image-Kampagne des neuen CEO Henrik Ahlers von EY Deutschland
„Trust in Quality“ [ Vertrauen in Qualität ]
unter Einbindung von Theo Waigel [ ehemaliger Bundesfinanzminister der CSU ] und von Zypries wird vermutlich zum Rohrkrepierer.
Die BIG FOUR bangen um ihr Geschäftsmodell.
Die mittelständische Struktur der Wirtschaftsprüferinnen und Wirtschaftsprüfer sind in das Oligopol der BIG FOUR nicht mit eingebunden. Ohne das Prüfungsmandat ist es möglich, dass es zukünftig auch kein Beratungsmandat mehr geben wird. Bei einer Aufspaltung werden die BIG FOUR für den Saison-Sektor Prüfung auch kaum qualifiziertes Personal finden. Alle drängen dann in den Sektor Beratung, dem eigentlichen Brot- und Buttergeschäft der BIG FOUR. Es ist logisch nachvollziehbar, dass das Beratungsgeschäft umso üppiger ausfallen kann – je weiter das zuvor erteilte uneingeschränkte Testat einen kritischen Grenzbereich überschritten hat. Wirtschaftsprüfer nehmen ähnlich wie Notare für bestimmte Verträge staatstragende Aufgaben wahr, die für das Vertrauen der Bürgerinnen und Bürger in das System der Demokratie und Marktwirtschaft unerlässlich sind.
Diese Zusammenhänge sind der Branche bekannt.
Den Regierungen, insbesondere in den USA und Großbritannien, ist die Beratung und Prüfung aus einer Hand ein Dorn im Auge. Der Enron-Skandal mit der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
Arthur Andersen
im Kalenderjahr 2001 und die Pleite von Lehmann Brothers nach der US-Finanzkrise im Kalenderjahr 2008 mit EY als Abschlussprüfer sind in den USA nicht in Vergessenheit geraten. Bisher konnten sich die BIG FOUR der Wirtschaftsprüfungsgesellschaften – Deloitte, PwC, EY, KPMG – gegen eine gesetzliche Trennung von Wirtschaftsprüfung und Unternehmungs- / Steuerberatung erfolgreich zur Wehr setzen. Unabdingbare Voraussetzung für das lukrative Beratungsgeschäft mit Fusionen, Firmenübernahmen und internationalen Steuervermeidungskonstruktionen ist die handelsrechtliche Prüfung der Jahresabschlüsse der Mandanten mit der Erteilung des uneingeschränkten Testats. Das Urteil des Landgerichts München über die rückwirkende Nichtigkeit der von EY geprüften und durch die Hauptversammlung festgestellten Jahresabschlüsse 2017 und 2018 von Wirecard sind einmalig in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland.
Der Wirecard-Skandal ist der größte
Bilanzskandal in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland.
Womöglich ist weltweit die Dimension vom Wirecard-Skandal
aus Deutschland wesentlich größer als der Enron-Skandal aus den USA.
Vermutlich im Interesse von Prüfungs- und Beratungsmandanten sind Beraterinnen und Berater der BIG FOUR auch in Gremien im Bundesfinanzministerium und im Bundesjustizministerium vertreten, die an der deutschen Gesetzgebung maßgeblich mitwirken. Neben den Online-Gesetzen ist vermutlich auch das Heuschrecken-Einladungsgesetz [ Unternehmenssteuerreform ] aus dem Kalenderjahr 2001 auf diesem Weg entstanden. In allen deutschen Ministerien sitzen externe Beraterinnen und Berater, die gegen üppiges Honorar an deutscher Gesetzgebung mitwirken und deutsche Politik maßgeblich beeinflussen. Die verantwortlichen Politikerinnen und Politiker sowie Managerinnen und Manager haben womöglich erkannt, dass der informelle Kreis aus Politik und aus der Welt der Banken und Beratungsgesellschaften zur Schaffung der Konstruktion „ONLINE TOTAL“ kurz vor Vollendung auseinander brechen kann.
Die langjährige Hängebrücke von Wirecard über die
Bilanzstichtage 31. Dezember 2017, 31. Dezember 2018 und 31. Dezember 2019
droht nun über EY [ I-WEI ] einzustürzen.
Das rettende Ufer war mit dem Stützpfeiler Deutschlandbank im März 2019 in greifbarer Nähe, um bis zum 31. Dezember 2019 nach einer Übernahme der Deutschlandbank durch Wirecard eine Konsolidierung zum Konzernabschluss herbeizuführen.
Die Löcher in der Bilanz von Wirecard hätten gemäß diverser
Medien-Berichte bei einer Konsolidierung mit der Deutschlandbank
sofort verschleiert werden können!
Womöglich diente die Ankündigung des SPD-GENOSSEN Scholz aus März 2019 zunächst einmal dazu, dass EY die Bilanz zum 31. Dezember 2018 noch ein weiteres Mal testierte. Einen Monat später musste Sewing im April 2019 sein Projekt Deutschlandbank auf Eis legen. Die Löcher in den Bilanzen von Wirecard wurden nicht zur erhofften Legende.
Es „fehlten“ 1,9 Milliarden Euro in
einem börsennotierten DAX-Konzern.
Zum 31. Dezember 2019 wurde die
Bilanz von Wirecard von EY nicht mehr testiert.
Am 25. Juni 2020 meldete Wirecard Insolvenz an.
Das rettende Ufer konnte Wirecard vermutlich wegen vorheriger Verzögerungen nicht mehr erreichen. Den Verzögerungen führten womöglich auf der engen Zeitachse später zu unerwarteten Druck-Situationen von verschiedenen Seiten. Als gelernter Jurist hatte Scholz im März 2019 in Kenntnis fehlender Namensrechte die Gründung der Deutschlandbank verkündet. Dass aus dem Bundesfinanzministerium ein Strafverfahren gegen den Journalisten der Financial Times London eingeleitet wurde, ist unter diesen Umständen erklärbar. Vor dem Hintergrund einer Übernahme der Deutschlandbank durch Wirecard mit Hilfe frisierter Bilanzen hätte die staatliche Beteiligung an der Commerzbank in den Risikobereich eines wirtschaftlichen Totalverlustes für die Bundesrepublik Deutschland führen können.
Die ganze Wahrheit zu den gesamten Umständen des
Wirecard-Skandals wird vermutlich nach den aktuellen Ermittlungsverfahren
und während der noch ausstehenden Gerichtsverfahren
vollständig an das Tageslicht kommen!
Bekanntlich erhalten sich verantwortliche Politikerinnen und Politiker gerne den Freiraum VON NICHTS gewusst zu haben, um nach der Aufdeckung eines Skandals zur Aufklärung beitragen zu können. Noch haben
„ONLINE TOTAL“
die Bürgerinnen und Bürger nicht fest im Griff.
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