DIE CDU AUF IRRWEGEN?
Die SPD stellt derzeit in 16 Bundesländern 4 Ministerpräsidentinnen.
Die CDU keine einzige!
Die CDU-Landesvorsitzenden sind zurzeit alle männlich.
Es hat den Anschein -> dass die CDU für junge
Bundesbürgerinnen nicht sonderlich interessant ist!
Die Landtagswahl zum 19. Landtag von Niedersachsen soll am 09. Oktober 2022 stattfinden. Unterstellt einmal die CDU würde genauso wie in Nordrhein-Westfalen und in Schleswig-Holstein 2022 die Wahl zum 19. Landtag von Niedersachsen gewinnen -> dann dürfte wie in Nordrhein-Westfalen und in Schleswig-Holstein auch in Niedersachsen der Ministerpräsident männlich sein.
Circa drei Viertel aller CDU-Mitglieder sind männlich!
Während die Frauen-Union in der CDU unmissverständlich für eine ->
Quoten-Regelung ->
votiert -> sind neben dem CDU-Wirtschaftsflügel auch die Junge Union und der Ring Christlich-Demokratischer Studenten -> kurz RCDS genannt -> dagegen -> obwohl man sich 2020 auf eine Stufen-Frauen-Quote geeinigt hatte.
Die CDU möchte für Bundesbürgerinnen attraktiver werden!
Nur wie weiß man noch nicht!
Der CDU-Wirtschaftsflügel will die CDU-Partei-Basis über eine Frauenquote abstimmen lassen -> weil man damit die Hoffnung verbindet -> dass man dadurch das ungeliebte Thema beenden kann.
Der RCDS ist ein junger Verband -> in dem
die Hälfte aller Landesvorsitzenden Bundesbürgerinnen sind.
Das beweist -> dass es auch ohne Frauen-Quote möglich ist eine Führungsposition in der CDU zu erlangen. Obwohl der neue CDU-Vorsitzende ->
Friedrich Merz ->
nicht als glühender Vorkämpfer für Gleichberechtigung bekannt ist -> nimmt Merz das Thema sehr ernst. Mehrfach hat der neue CDU-Vorsitzende ->
Friedrich Merz ->
betont -> dass die CDU für Bundesbürgerinnen attraktiver werden muss. Nur die Frage ist noch immer offen -> wie die CDU es bewerkstelligen möchte. Vielleicht kann die CDU noch etwas von der neuen Bundesregierung lernen -> die aus dem Scheitern einer Bundesministerin einen Werbefeldzug in eigener Sache machte. Die vorhandene Qualifikation für eine Führungsposition in einem politischen Amt -> lässt sich nicht absolut messen.
Denn auch eine Frauen-Quote ist kein Indiz
für gesellschaftlichen oder demokratischen Fortschritt.
Frauen-Quoten in politischen Parteien und für die Besetzung von politischen Ämtern haben mit soziale Gerechtigkeit nichts zu tun und werden sogar von vielen Politik-Wissenschaftlerinnen und Politik-Wissenschaftler kritisiert. Einige sprechen sogar vom ->
Kultur-Marxismus!
Erst wenn es keine politische Rolle mehr spielt -> ob eine Bundesbürgerin oder ein Bundesbürger eine Führungsposition in einer deutschen Partei oder in einem Regierungsamt besetzen kann -> dürfte eine wirkliche Gleichstellung in der Gesellschaft erreicht sein.
Denn Ausbildung, Lebenserfahrung, Charakter, Rückgrat
und Kompetenz haben mit Emanzipation nicht das GERINGSTE zu tun!
Der Feminismus wird gewaltig überstrapaziert und häufig als Ausrede für alles benutzt -> was in der Politik schiefläuft. Wenn eine Ministerin in einem Regierungsamt mit den Aufgaben überfordert ist -> dann fällt es meistens der Öffentlichkeit sehr schnell auf. Denn sachliche Kritik an der Ausübung eines Regierungsamtes hat mit ->
Frauen-Feindlichkeit ->
wenig zu tun. Wenn eine Ministerin oder ein Minister mit der Führungsverantwortung völlig überfordert ist -> dann ist es in der Regel an den Ergebnissen der Politik unverzüglich ablesbar. Wer zum Beispiel die gezeigten Leistungen der Politikerin der GRÜNEN Baerbock oder die gezeigten Leistungen der SPD-Genossin Lambrecht zu einem alleinigem ->
Frauen- oder Feminismus-Thema ->
machen möchte -> der hat womöglich den tieferen Sinn von Politik nicht verstanden. Denn eine erkennbare Unfähigkeit gewisser Politikerinnen und Politiker hat mit dem biologischen Geschlecht nichts zu tun. Was zählt sind Ausbildung, Kompetenz, Charakter, Rückgrat und Lebenserfahrung sowie der Wille als gewählte Volks-Vertreterin oder als gewählter Volks-Vertreter etwas Sinnvolles und Nützliches für die Mehrheit der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger in Bewegung zu setzen.
Denn die von Ministerinnen und Ministern angerichteten
sozialen, wirtschaftlichen und politischen Schäden müssen immer alle
Bundesbürgerinnen und Bundesbürger ertragen und auch bezahlen!
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