WILLKOMMEN IM WAHREN LEBEN!
Die Börse ist und bleibt ein hoch psychologischer Platz an dem gnadenlos Rendite gefordert werden -> völlig unabhängig von jedweder Moral. Stichwort ->
SHAREHOLDER VALUE
beziehungsweise
AKTIONÄRS-WERT.
Nach der „SO“ bezeichneten ->
SHAREHOLDER-VALUE-DOKTRIN ->
sind börsennotierte Unternehmen lediglich nach einem einzigen Kriterium zu beurteilen -> nämlich nach den zugunsten der Eigentümerinnen und Eigentümer oder Aktionärinnen und Aktionäre -> erzielten Gewinne. Die sogenannten ->
GLOBAL HEAD ->
also die verantwortlichen regional tätigen Managerinnen und Manager in verschiedenen Nationalstaaten wissen ganz genau -> wieviel Gewinne man in den nächsten 18 Monaten verdienen und in der Zentralen der börsennotierten Unternehmen abliefern muss.
Der Markt -> EGAL WELCHER -> fordert Ergebnisse!
Managerinnen und Manager können den Vorstandsvorsitzenden von Aktien-Gesellschaften nicht sagen -> dass man in den nächsten 18 Monaten KEINE oder die gewünschten Gewinne nicht erwirtschaften kann. Wer es als Managerinnen und Manager für eine bestimmte Aktivität oder Region zuständig ist und es trotzdem versucht -> der fliegt in der Regel unverzüglich aus dem börsennotierten Unternehmen. Denn die Banken, Finanz-Organisationen auf Fonds-Basis und Rentenfonds brauchen ständig stabile Gewinne -> sonst fallen die Aktien-Werte in den Börsen-Keller. „SO“ funktioniert die LOGIK des „SO“ bezeichneten ->
SHAREHOLDER-VALUE ->
dem weltweit alle börsennotierten Unternehmen unterworfen sind. In einem solch brutalen und rücksichtslosen Umfeld kämpft jeder für sich allein und für das eigene Überleben. Die bekannten ->
SCHRECKENS-SZENARIEN ->
ändern nichts daran -> dass Managerinnen und Manager ihr Verhalten den Spielregeln regelmäßig anpassen -> auch wenn man noch vorher MENSCHLICH bleiben wollte.
Denn wer dem Börsen-Tempo nicht gewachsen ist ->
der verschwindet blitzartig aus dem Top-Management!
Wer die Kultur des systematischen Abzockens
nicht aushält -> der scheitert an den erwünschten Börsen-Vorgaben!
Es gibt Managerinnen und Manager -> die die Spiel-Regeln nicht verstehen und verbittert sind -> wenn man scheitert. Abgebrühte und eiskalte Managerinnen und Manager zucken mit den Schultern und machen vollkommen empathielos täglich ihren gut bezahlten JOB weiter. Denn das Börsen-Geschehen ist ein abgeschlossenes gefährliches Inselreich im internationalen ->
FINANZ-NEBEL!
Willkommen in der globalisierten Finanz-Welt im 21. Jahrhundert!
Die Herausforderungen in der Energie-Versorgung, Liefer-Engpässe und die galoppierende Inflation machen derzeit den Börsen-Kursen schwer zu schaffen. Trotzdem haben sich 2020 viele Neu-Anlegerinnen und Neu-Anleger auf das unübersichtliche „SO“ bezeichnete ->
BÖRSEN-PARKETT ->
gewagt. Denn während der ->
COVID-19-PANDEMIE ->
saßen viele Bundesbürgerinnen und Bundesbürger in ihren Wohnungen oder Häusern und praktizierten und genossen das „SO“ bezeichnete ->
HOME-OFFICE!
Man blieb zu Hause und fing an sich mit Themen zu beschäftigen -> für die man sich bisher nicht besonders interessiert hatte. Zum Beispiel mit den eigenen Finanzen und dem Geschehen an den internationalen Börsen. Mit einem sogenannten ->
Neu-Anleger-Wachstum ->
von rund 67% -> im Vergleich zum Vorjahr -> waren die unter 30-Jährigen Bundesbürgerinnen und Bundesbürger dabei die am stärksten wachsende Gruppe der Neu-Anlegerinnen und Neu-Anleger. Es hat sich zunächst einmal sehr gelohnt -> dass man sein Geld in Aktien investierte. Denn dank der ->
COVID-19-PANDEMIE ->
machten die internationalen Börsen schnell wieder Kurs-Sprünge nach oben -> besonders für aufstrebende Tech-Werte.
Doch nun stecken die Börsen in einer neuen Krise!
Nicht nur der Krypto-Markt durchlebt zurzeit eine merkwürdige Entwicklung. Auch die Aktien-Märkten kämpfen überall mit einen sinkenden Kurstrend. Nicht nur viele Neu-Anlegerinnen und Neu-Anleger fragen sich deshalb ->
Jetzt alles schnell verkaufen?
Haben wir unser Geld falsch investiert?
War der Hype um Aktien-Investments und
Finanz-Apps letztlich wieder einmal nichts wert?
Investieren lohnt sich -> besonders jetzt! „SO“ etwas verkünden die Junkies an den Börsen schon immer. Dabei spielt die Psychologie eine entscheidende Rolle!
Denn Bullen- und Bären-Märkte gab es schon immer!
Ein Bullen-Markt steht an der Börse für anhaltend steigende Kurse und ein Bären-Markt für anhaltend sinkende Kurse.
Bulle und Bär stehen zum Beispiel warnend
als Skulpturen vor dem Frankfurter Börsen-Parkett!
Diese Bullen- und Bären-Phasen sind bei jedem Investment in Aktien zu erwarten und eigentlich kein Grund in Panik zu geraten. Denn nach dem Hoch in den Jahren 2020 und 2021 sind die Börsen-Kurse 2022 eher auf einer Talfahrt. Steigende und fallende Börsen-Kurse werden durch den natürlichen Konjunktur-Verlauf beeinflusst und auch durch Angebot und Nachfrage. Generelle Unsicherheiten wie zum Beispiel negative Medien-Berichte, gesteuerte Fake-News in den sozialen Medien, Pandemien oder Kriege -> die nicht unmittelbar mit rationalen Unternehmens-Entwicklungen zusammenhängen -> können Börsen-Kurse maßgeblich beeinflussen.
Die COVID-19-PANDEMIE, der Zusammenbruch von Liefer-Ketten,
Liefer-Engpässe und der Krieg in der Ukraine sind solche Ereignisse.
Hinzu kommen auch noch die jahrelangen Unsicherheiten der untauglichen Euro-Gemeinschaftswährung sowie die notwendigen Zins-Erhöhungen der EZB und der US-Zentralbank, die Aktien als Anlage weniger attraktiv erscheinen lassen. Eine besondere Herausforderungen war auch die Sanktions-Politik der USA gegen Russland -> die Energie-Versorgungs-Engpässe und eine explodierende Inflation in den USA sowie im Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft auslösten.
Das ALLES macht den internationalen Börsen
derzeit immer noch extrem schwer zu schaffen.
Kurz nach dem Beginn der ->
COVID-19-PANDEMIE ->
kam es 2020 zu einen riesigen Börsen-Einbruch -> weil es in der Ausnahmesituation in unseren Köpfen der Börsen-Akteurinnen und Börsen-Akteure emotionale Fehlreaktionen gab.
Doch auch gezielte Fake-News können
Börsen-Kurse schnell fallen oder steigen lassen.
Ein besonders bedauerliches Beispiel sind die regelmäßige Aktien-Tweets des US-Milliardärs ->
ELON MUSK ->
die oftmals Börsen-Kurse einzelner Unternehmen -> ohne rationale Gründe -> in die Höhe schnellen lassen oder in den Keller jagen.
Spontan auf der Basis von Musk-Tweets
zu investieren -> dürfte deshalb keine gute Investitions-Idee sein.
Wer an der Börse spekuliert braucht in der Regel viel Geld und einen sehr langen Atem. Denn nur langfristiges Investieren zahlt sich manchmal wirklich aus. Mit langfristig Investieren sind jedoch mindestens 10 bis 15 Jahre gemeint -> denn das statistische Phänomen der Regression zur Mitte bestimmt auch an der Börse die Gesetzmäßigkeit. Bei einer Aktien-Haltedauer von 10, 15 oder 20 Jahren -> sieht man die Regression zur Mitte -> die auch am Aktienmarkt wissenschaftlich nachgewiesen worden ist. Denn je länger man investiert -> desto stärker nähert sich die jährlich erzielbare Rendite einem vernünftigen Mittelwert an.
Bei einer kurzen Aktien-Haltedauer
sind die Schwankungen in der Regel sehr stark!
Die maximalen Verluste und auch maximal mögliche Rendite sind innerhalb kurzer Anlagezeiträume möglich. Aber ein hohes Risiko durch die hohen Schwankungen und hohe Verluste sind eher wahrscheinlich. Veröffentlichte Studien -> die beispielsweise inflationsbereinigten Renditen von 1900 bis 2019 untersucht haben kamen zu dem Ergebnis -> dass die größte inflationsbereinigte Rendite bei globalen Aktien bei durchschnittlich 5% pro Jahr lagen. Vor der Einführung der ->
NULL-ZINS-POLITIK ->
der EZB konnte man in der Bundesrepublik Deutschland -> kurz BRD genannt -> solche Renditen sogar mit einem einfachen Sparbuch erzielen. Die ->
NULL-ZINS-POLITIK ->
der EZB hat deshalb nicht nur viele Spar-Vermögen nachhaltig vernichtet -> sondern auch die schnellere Hinwendung zu Aktien in Gang gesetzt. Die Entwicklung des Deutschen Aktienindex -> kurz DAX genannt zeigt seit 1948 -> dass eine Haltedauer von Aktien ab 15 Jahren bei einer Investition in den DAX immer Gewinne erzielen konnte. Entscheidend ist immer das individuelle Risiko-Profil sowie eine ausgefeilte kluge Anlagestrategie -> denn niemand wird über Nacht REICH und ERFOLGREICH -> auch wenn es die westlichen Medien manchmal „SO“ darstellen möchten. Es gibt jedoch jede Woche Ausnahmen -> wenn LOTTO-Spielerinnen oder LOTTO-Spieler den „SO“ bezeichneten ->
JACKPOT ->
knacken und quasi über Nacht zur Millionärin oder zum Millionär werden. Deshalb ist es auch sehr wichtig dass junge Bundesbürgerinnen und Bundesbürger kein neues ->
TELEKOM-BÖRSEN-TRAUMA ->
erleben wie es 1996 geschah. Damals löste die sogenannte ->
T-AKTIE ->
eine gigantische Börsen-Euphorie bei Millionen Bundesbürgerinnen und Bundesbürger aus. Nach einem kurzen Höhenflug stürzte die sogenannte ->
T-AKTIE ->
wieder ab und verursachte große finanzielle Schäden.
Deshalb ist immer ein langer Atem mit
ausreichender Diversifikation sinnvoll und nützlich -> denn das ist ->
gemäß belastbaren Studien -> noch immer die beste Grundlage
für einen Erfolg an der Börse!
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