DAMPF ABLASSEN
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Nachricht / anonymisiert
Was erlauben sich ukrainische Politikerinnen und Politiker!
Hätten wir in unserer Heimat noch Politikerinnen und Politiker mit Charakter und politischem Rückgrat, dann hätte der Aufruf eines jeden Botschafters zur Arbeitsverweigerung die sofortige Ausweisung zur Folge gehabt. Denn solche Aufforderungen sind klare Aufforderung, dass man die deutsche Wirtschaft ruinieren soll.
Was aber war die Reaktion darauf in Berlin?
Keine!
Der ukrainische Botschafter darf in unserer Heimat weiter herumpöbeln und – nach wie vor – planen deutsche Politikerinnen und Politiker Wallfahrten nach Kiew, um unsere Demokratie und Hilfsbereitschaft vor kriegsgeilen Schwachköpfen anzupreisen. Den Politikerinnen und Politikern in Kiew scheint nicht klar sein, dass es mit den Krieg in der Ukraine blitzartig zu Ende geht, wenn die Wirtschaft in unserer Heimat vollständig zusammenbricht.
Dann nämlich bricht auch das überschätzte EU-Kunstgebilde
zusammen, sodass jede Hilfsaktion für die Ukraine eingestellt werden muss.
Wie sich deutsche Politikerinnen und Politiker von
Kiew gängeln und beleidigen lassen, spottet jeder Beschreibung.
Was dürfen sich ukrainische
Politikerinnen und Politiker noch alles erlauben?
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DIE VERFASSERINNEN
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Nachricht / anonymisiert
Absolut unwürdig!
Was Steinmeier, Scholz, Baerbock, Merz, Habeck & Co. sich “SO” alles erlauben ist irrational und schädigt unser Land.
Es wäre angesichts der andauernden Frechheiten
und Anmaßungen Seitens Kiews RICHTIG und KONSEQUENT gewesen,
alle Hilfen für Kiew sofort einzustellen!
Auch Entschuldigungen aus Kiew helfen jetzt nicht weiter.
Sie sind unaufrichtig und geheuchelt!
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DIE VERFASSERINNEN
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Nachricht / anonymisiert
In Mariupol gab es bereits 2015 ein
unmissverständliches Referendum gegen Kiew!
Selenskij und seine Militärs wissen, dass sie der russischen Operation nicht standhalten können. Sie wissen auch genau, dass man in Kiew >insbesondere in den Ostgebieten< die Kontrolle über das Land für immer verloren hat und dass die Mehrheit der Bevölkerung die dort leben das gut heißt.
So es auch in Mariupol!
Dort hatte nämlich bereits 2015 ein Referendum stattgefunden mit dem Ergebnis, dass eine deutliche Mehrheit nichts mehr mit Kiew zu tun haben wollte. Doch in Kiew hat man das vollkommen ignoriert und fortan die Bürgerinnen und Bürger in Mariupol wie Menschen zweiter Klasse behandelt. Darf man sich da noch wundern, dass die ukrainische Armee und die Asow-Brigaden sich hinter diesen Untermenschen-Zivilisten verschanzt haben, Kindergärten, Kranken- und Wohnhäuser als Verstecke verwendeten, um von dort aus auf den Feind zu schießen.
Zivilisten werden als Schutzschild missbraucht!
Dass das nach allen Regeln des Kriegsrechts ein
Kriegs-Verbrechen ist, wird von den westlichen und
deutschen Medien nicht erwähnt.
Nur Zufall oder doch Absicht?
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DIE VERFASSER
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