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Nachricht / anonymisiert
Lord of War
Lord of War – Händler des Todes ist ein Hollywood-Film von Regisseur
> Andrew Niccol <
aus dem Jahr 2005. Andrew Niccol stellt in seinem Film
> Lord of War – Händler des Todes <
zum ersten Mal die Geschäfte von internationalen Waffenhändlern in den Mittelpunkt einer Hollywood-Großproduktion.
> Lord of War – Händler des Todes <
fand trotz sehr guter Kritiken zunächst wenig Publikumszuspruch. Hätte der Hollywood- Regisseur
> Andrew Niccol <
seinen Film im März 2022 in die westlichen Kinos gebracht, dann wäre
> Lord of War – Händler des Todes <
vermutlich ein Mega-Kino-Hit geworden. Denn der Hollywood-Regisseur
> Andrew Niccol <
stellte die Hauptfigur des Films
> Yuri Orlov <
in den Mittelpunkt seines Films.
> Yuri Orlov <
eröffnet den Hollywood-Film, indem er direkt in die Kamera die folgenden Sätzen sagt:
Zitat aus Lord of War:
Es befinden sich weltweit über 550 Millionen Schusswaffen im Umlauf.
Das heißt, auf diesem Planeten hat jeder zwölfte Mensch eine Schusswaffe.
Das führt zu der einen Frage:
Wie bewaffnet man die anderen elf?
Zitat Ende.
Danach erzählt Yuri Orlov rückblickend aus dem Off, wie er als Kind in der Ukraine aufwuchs und als erwachsener Mann zum Waffenhändler wurde. Die Familie von Yuri Orlov wanderte aus der Ukraine in die USA ein, als Yuri Orlov noch ein Kind war. Yuri Orlovs Familie gab in der Sowjetunion vor, jüdisch zu sein, damit man in die USA flüchten durfte. Das Ende des Kalten Krieges und der Zusammenbruch der Sowjetunion stellen im Film des Hollywood-Regisseur
> Andrew Niccol <
die Karriere von Yuri Orlov in den Mittelpunkt. Der gebürtige Ukrainer Yuri Orlov setzt sich, nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion mit seinem Onkel Dimitri in Verbindung. Der Ukrainer Onkel Dimitri ist im Film ein korrupter und gewissenloser ukrainischer General, der Zugang zu russischen Panzern und Infanterie-Waffen hat. Der gebürtige Ukrainer und neue US-Bürger
> Yuri Orlov <
kann sich preisgünstig bei seinem Onkel Dimitri mit Panzern und Kalaschnikows aus ukrainischen Armeebeständen eindecken. Sicherlich überzeichnet der Hollywood-Film die damaligen Ereignisse in der Ukraine. Doch gemäß belastbaren Berichten aus diversen US-Medien sollen von korrupten und rücksichtslosen ukrainischen Armee-Offizieren sowie von korrupten und rücksichtslosen ukrainischen Politikerinnen und Politiker im Stil von
> Yuri Orlov <
nicht nur größere Waffengeschäfte abgewickelt worden sein. Denn die Ukraine hatte nach Russland die größte und modernste Panzer-Armee im Verbund der Sowjetunion. Gemäß veröffentlichten NATO-Berichten soll die Ukraine bis zu 2000 Kampf- und Schützenpanzer gehabt haben.
Wo sind diese 2000 Kampf- und Schützenpanzer geblieben?
Sicherlich hat die russische Armee beim Angriff auf die Ukraine einige Hundert Kampf- und Schützenpanzer mit gezielten Luftschlägen vernichtet.
Doch was ist mit dem Rest passiert?
Ganz sicherlich wurden durch korrupte und rücksichtslosen ukrainischen Armee-Offiziere sowie durch korrupte und rücksichtslose ukrainische Politikerinnen und Politiker einige Kampf- und Schützenpanzer illegal in Krisen-Region verkauft. Doch so rund 1000 grob geschätzte einsatzfähige Kampf- und Schützenpanzer müssten der ukrainischen Armee noch zur Verfügung stehen.
Weshalb fordern ukrainische Politikerinnen und Politiker
unablässig von den USA und von der Bundesrepublik Deutschland neue
westliche Kampf- und Schützenpanzer, die ukrainische Soldatinnen
und Soldaten gar nicht bedienen können?
Russische Kampf-Panzer – zum Beispiel der Modelle T-72 und T-90 – haben die Munition im Kampfraum gelagert und können auf einen sogenannten Ladeschützen verzichten, weil die Geschosse automatisch zur Panzer-Kanone geführt werden. In der Ukraine kämpfen also russische Kampf-Panzer der russischen Armee gegen russische Kampf-Panzer der ukrainischen Armee. Und wie diese Fahrzeuge zu bedienen, zu warten und zu reparieren sind, dass wissen die ukrainischen Panzer-Technikerinnen und Panzer-Techniker ganz genau. Möglicherweise haben es die westlichen Medien vergessen, dass es in der Ukraine russische Panzer-Fabriken gab, die beispielsweise den T 80 herstellten, der ausschließlich zum Export bestimmt war.
Weshalb benötigt die ukrainische
Armee jetzt plötzlich westliche Panzer-Modelle?
Nur weil sie durch die westliche
Medien-Propaganda gefordert werden?
Oder möchte man den Westen, die USA, die NATO und
das EU-Kunstgebilde auf diese Art näher an die Ukraine anbinden?
Direkt in das Kriegs-Geschehen einbinden?
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DIE VERFASSER
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Nachricht / anonymisiert
Was will der ukrainische Präsident Selenskyj mit westlichen Panzern?
Während der Sowjetunion hatte die Ukraine die zweitgrößte Panzer-Armee in der Sowjetunion. Die Kampfpanzer vom Typ T-64, T-72, T-80 und T-90 haben nur 3 Mann Besatzung. Man kann also auf den Ladeschütze verzichten, den alle westlichen Kampfpanzer benötigen, denn russische Kampfpanzer haben eine Lade-Automatik, die mit einer Drehscheibe unterhalb des Panzer-Turms angebracht ist. Wird das Munitions-Magazin getroffen, dann explodiert sofort der gesamte Panzer.
Das hat die US-Armee im Irakkrieg sofort herausgefunden
und ihre Panzer-Besatzungen der M1-Kampfpanzer darauf trainiert.
Im Ukraine-Krieg kämpfen die Panzer sowjetischer Konstruktion nicht gegen westliche M1- oder Leopard-Kampf-Panzer, sondern gegen Panzer sowjetischer Konstruktion, auch wenn sie bekanntlich in Russland, im Irak und in der Ukraine modernisiert und Kampfwert-Gesteigert wurden. Die Modelle T-64, T-80 und T-84 der ukrainischen und russischen Armee haben eine Drei-Mann-Besatzung. Das heißt im Klartext, dass beide Armeen die gleichen Vorrausetzungen, die gleichen Probleme und die Nachteile haben. Die Lieferungen von westlichen Kampfpanzern gleichen das Problem deshalb nicht aus. Denn die 200 Kampfpanzer, die z.B. Polen an die Ukraine liefern möchte, sind vom Typ T-72. Das sind genau die russischen Kampf-Panzer, die vermeintlich als Schwachstelle der russischen Armee gelten. Die ukrainische Armee hat jedoch viele weitere Kampfpanzer vom Typ T-72 Typen, aber auch vom Typ T-80, die einmal für den Export vorgesehen waren. Auf jeden Fall dürfte die ukrainische Armee noch mindestens 1.000 Kampfpanzern in den Armee-Beständen haben. Die Ukraine hatte schon immer eine sehr starke Panzer-Armee.
Die Behauptung des amtierenden ukrainischen
Präsident Selenskyj, dass die Ukraine wenig Panzer hat,
ist schlichtweg eine dreiste politische Lüge!
Wie so vieles, was man derzeit aus Kiew zu hören bekommt!
Die Ukraine hat nach Russland die zweitstärkste Panzer-Armee in Europa, wenn man die türkische Panzer-Armee nicht dazu rechnet.
Die türkische Armee ist übrigens mit
dem deutschen Kampfpanzer Leopard 2 ausgerüstet.
Die Gepard-Panzer, die die Bundesregierung bisher der Ukraine zugesagt hat, sind keine Kampfpanzer, sondern Panzer, die zu der Flugabwehr dienen und Infanterie- und Kampfpanzer vor Luftangriffen schützen können.
Aber – nur wenn man die
Gepard-Panzer perfekt bedienen kann!
Und wenn genügend Munition vorhanden sein sollte!
Und dazu benötigt man rund 12 bis 14 Monate intensive Ausbildung und reichlich Munition. Also – nur dann ist ein Gepard-Panzer eine Verbesserung der militärischen Qualitäten der ukrainischen Armee.
Was versucht der amtierenden
ukrainischen Präsident Selenskyj mit seinen
irregeleiteten Forderungen an die Bundesregierung
noch alles zu erreichen?
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