Versagen die Eliten – Teil 589 / ETATISMUS ROULETTE

ETATISMUS ROULETTE

 

Wer als Bürgerin oder Bürger in einem europäischen Nationalstaat lebt -> dessen Währung die ->

EURO-GEMEINSCHAFTS-WÄHRUNG ->

ist und noch immer daran glaubt -> dass diese ->

EURO-GEMEINSCHAFTS-WÄHRUNG ->

eine Zukunft mit Geldwertstabilität hat -> der lebt wahrscheinlich in einer ->

PARALLEL-WELT.

Denn die Geldpolitik der EUROPÄISCHEN ZENTRALBANK -> kurz EZB -> genannt ist seit Jahren kaum noch nachvollziehbar. Die Inflations-Raten in den sogenannten ->

EU-MITGLIEDSTAATEN ->

schwanken schon seit 5 Monaten zwischen 6% bis 15%. Die EZB behauptet sogar -> dass man für das Jahr 2023 wieder mit 2% Inflation rechnen kann. Es sind äußerst gewagte und mutige Vorhersagen -> denn die erfahrenen EZB-Ökonominnen und Ökonomen räumen nun sogar bereits ein -> dass die ->

EZB-PROGNOSE-MODELLE ->

unzuverlässig sind. Darüber berichten seit April 2022 deutsche und westliche Medien in unregelmäßigen Abständen -> denn die ->

EUROPÄISCHE ZENTRALBANK ->

hat ein ständig wachsendes Problem der schwindenden Glaubwürdigkeit. Die EZB liegt schon seit dem Beginn der ->

NULL-ZINS-POLITIK ->

die der italienische Wirtschaftswissenschaftler und heutige italienische Ministerpräsident ->

MARIO DRAGHI ->

der von 2011 bis 2019 Präsident der EZB war -> begonnen hat -> mit den Inflations-Prognosen weit neben der Realität. Derzeit schwanken die Inflations-Raten zwischen 6% bis 15% hin und her. Es sind die höchsten Werte in den Nationalstaaten seit Anfang der 1980er Jahre im vorigen Jahrhundert. Die Fehl-Prognosen der EZB erreichen bereits historische Höhepunkte. Doch das Problem kommt nicht überraschend -> denn verantwortungsvolle deutsche und westliche Währungs-Fachleute haben schon vor der Einführung der ->

EURO-GEMEINSCHAFTS-WÄHRUNG ->

vor sehr vielen versteckten Problemen und Gefahren gewarnt -> die die meisten Politikerinnen und Politiker aus dem Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft vermutlich im ->

RAUSCH

einer

GEMEINSCHAFTS-WÄHRUNG

übersehen haben. Fachlich versierte Kritikerinnen und Kritiker monieren bereits seit geraumer Zeit -> dass die EZB die sozialen, finanziellen, wirtschaftlichen Probleme in den Nationalstaaten mit der EURO-GEMEINSCHAFTS-WÄHRUNG seit vielen Jahren vollkommen unterschätzt. Dadurch entsteht in der ->

EURO-GEMEINSCHAFTS-WÄHRUNG ->

eine ganz besondere Art der systemischen Teuerung. Denn der Daseins-Zweck der->

EURO-GEMEINSCHAFTS-WÄHRUNG ->

und der EZB ist -> ganz klar erkennbar -> nicht die Erhaltung der Geldwertstabilität. Der einzige Daseins-Zweck der EZB ist offensichtlich schon seit vielen Jahren den Nationalstaaten mit schwächeren wirtschaftlichen Leistungen das Überleben im Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft zu sichern. Denn die absolut unrealistischen politischen Visionen von einem vereinten Europa dienen hauptsächlich nur als großes Täuschungs-Manöver -> um die Bürgerinnen und Bürger im Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft von den tatsächlichen Problemen abzulenken. Denn die sogenannten westlichen Demokratien im EU-Kunstgebilde sind nicht in der Lage -> sinnvolle und nutzmehrende Lösungen zu formulieren -> die zur Behebung der drängendsten Probleme unserer Zeit notwendig sind. In Brüssel und Straßburg laufen zwar eine Menge extrem hoch bezahlter „SO“ dargestellter ->

MASTER-OF-THE-UNIVERSE-TYPEN ->

herum -> die im politischen Alltag des EU-Kunstgebildes aufgehen -> aber offenbar übersehen -> was dringend nicht nur im Finanz- und Währungssektor verändert werden muss.

Das Problem ist das gesamte System!

Sind die

Ökonominnen und Ökonomen

der EZB also einfach nur zu schlecht?

Diese Frage hört man in der Bundesrepublik Deutschland -> kurz BRD genannt -> sowie in den meisten EU-Mitgliedstaaten immer öfter.

Doch das ist nicht der entscheidende Punkt!

Der entscheidende Punkt ist -> der in Brüssel, Straßburg und in der EZB praktizierte ->

ETATISMUS!

Mit ETATISMUS -> französisch État = Staat -> bezeichnet man eine politische Annahme -> nach der ökonomische, soziale oder ökologische Probleme durch staatliches Handeln zu bewältigen sind.

Der Begriff entstand um 1880 in Frankreich!

Etatistische Positionen -> also bestimmte Formen der Planwirtschaft mit staatlicher Kontrolle vertreten findet man zum Beispiel etwa im Merkantilismus, Marxismus,  Sozialismus, Kommunismus und auch Nationalsozialismus. Gegen-Positionen werden im sogenannten ->

ANTI-ETATISMUS ->

im Liberalismus, im Anarcho-Kapitalismus oder im Anarcho-Kommunismus vertreten. Der in Brüssel, Straßburg und in der EZB praktizierte ->

ETATISMUS ->

dient hauptsächlich der staatlichen Kontrolle -> damit man in den wichtigsten Industrie-Branchen eine Lenkungsfunktion ausüben kann -> die ausschließlich auf das Staats-Interesse eingestellte Denkweise zur Stärkung der Zentralgewalt im Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft ausgerichtet wird. Das konnte man ab dem Beginn der ->

COVID-19-PANDEMIE ->

sehr gut beobachten. Aber auch die fatale Verbreitung der Ideologie der Elektro-Mobilität mit der fiskalischen Förderung von batterie-betriebenen Automobilen ist eine leicht erkennbare kontraproduktive Folge des praktizierten ->

ETATISMUS!

Auch die eingeführte ->

NULL-ZINS-POLITIK ->

dient natürlich der Lenkung von Banken, Industrie-Branchen, Handel und Nationalstaaten. Es wäre also überraschend -> wenn die EZB jetzt nennenswert die Zinsen erhöhen oder die Anleihen-Ankäufe von volkswirtschaftlich leistungsschwachen Nationalstaaten zurückfahren würde. Das hätte den sofortigen Bankrott der leistungsschwachen Nationalstaaten im System des EU-Kunstgebildes zur Folge. Deshalb kalibriert man die EZB-Prognose-Systeme nicht an der Realität -> sondern an den eigentlichen Zielen -> die man erreichen möchte und diese Ziele sind zunächst das bedingungslose Überleben des ->

KUNSTGEBILDES der EU-VERTRAGSGEMEINSCHAFT

und das Fortbestehen der

EURO-GEMEINSCHAFTS-WÄHRUNG!

Als Folge davon musste die EZB ihre Inflations-Prognose für 2022 nahezu verdoppeln. Begonnen hatte die deutliche Unterschätzung der galoppierenden ->

GELD-ENTWERTUNG ->

bereits im ersten Quartal 2021! Ab dem dritten Quartal 2021 verschärfte sich das Problem bis heute zunehmend. Damit man vom Versagen der ->

EURO-GEMEINSCHAFTS-WÄHRUNG ->

sowie vom Versagen der EZB gezielt ablenken kann -> verortet die EZB die vermeintliche Ursache für das Versagen bei den Entwicklungen bei den Energie-Preisen in Verbindung mit Effekten durch die Wieder-Eröffnung des wirtschaftlichen Lebens nach dem Abklingen der ->

COVID-19-PANDEMIE ->

sowie mit den ständigen Störungen in den globalen Liefer-Ketten. Der Einmarsch der russischen Armee in der Ukraine und die danach ausgesprochenen westlichen Sanktionen gegen Russland hat die EZB-Ökonominnen und EZB-Ökonomen völlig auf dem falschen Fuß erwischt -> denn vor allem die stark gestiegenen Preise für Erdöl, Erdgas, Strom und Lebensmittel sowie von enorm vielen Ge- und Verbrauchsgütern -> sind eine direkte Folge der verhängten westlichen Sanktionen gegen Russland. Plötzlich und unerwartet platzte die aufgeblähte ->

SEIFEN-BLASE ->

des Kunstgebildes der EU-Vertragsgemeinschaft im Gleichschritt mit der ->

EURO-GEMEINSCHAFTS-WÄHRUNG!

Die amtierende EZB-Präsidentin ->

CHRISTINE LAGARDE ->

ist zwar eine gehorsame und willige Dienerin für die EU-Kommissarinnen, EU-Kommissare und besonders für den französischen Staatspräsidenten Macron -> denn LAGARDE handelt genauso -> wie es Macron braucht. Doch WEG-ZAUBERN kann die Französin ->

CHRISTINE LAGARDE ->

die politischen, finanziellen, wirtschaftlichen und sozialen Probleme im Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft nicht. Zweifellos kennt die amtierende EZB-Präsidentin ->

CHRISTINE LAGARDE ->

die Probleme -> insbesondere bei den Inflations-Prognosen -> aber die EZB zieht daraus keine Konsequenzen. Denn die früheren Zeiten einer strukturell niedrigen Inflation sind inzwischen total passé. Wer bei der Analyse der bestehenden Trends von einer baldigen Rückkehr zum Mittelwert ausgeht -> der verursacht im derzeitigen Umfeld der ->

EURO-GEMEINSCHAFTS-WÄHRUNG ->

womöglich noch weitaus schlimmere und nachhaltig wirkende Probleme und Schäden. Das liegt hauptsächlich daran -> dass die zur Prognose verwendeten EZB-Modelle stark auf die Ziele des Kunstgebildes der EU-Vertragsgemeinschaft und auf die Wünsche der sogenannten EU-Kommissarinnen, EU-Kommissare, EU-Politikerinnen und EU-Politiker kalibriert sind. Auch die sehr schnelle Transmission der hohen Großhandelspreise für Energie in die Konsumentenpreise hatten die Experten der EZB nicht in der heutigen Dimension erwartet.

Sind die

Ökonominnen und Ökonomen

der EZB also einfach nur zu schlecht?

Zumindest sind sie durchaus in prominenter Gesellschaft. Denn die Ökonominnen und Ökonomen der US-Notenbank -> kurz Fed genannt -> und die Ökonominnen und Ökonomen Bank of England sowie zahlreiche Ökonominnen und Ökonomen von namhaften Geschäftsbanken lagen mit ihren jeweiligen Inflations-Prognosen ähnlich weit daneben wie die EZB. Jedoch das Verheerende bei der EZB-Führung ist die Tatsache -> dass man stets den Eindruck hinterlässt -> dass man die eigenen Prognosen kaum je anzweifelt. Entsprechend verlässt sich der EZB-Rat bei der Festlegung der Geldpolitik zur Erreichung des Preis-Stabilitäts-Ziels von mittelfristig 2% immer noch stark auf die völlig unrealistischen hauseigenen Erwartungen. Damit geht die amtierende EZB-Präsidentin ->

CHRISTINE LAGARDE ->

ein sehr hohes Risiko ein. Bis zum heutigen Tag kapriziert sich der EZB-Rat auf die im Dezember 2021 und im März 2022 veröffentlichten Projektionen -> wonach die Inflation in den Nationalstaaten mit der ->

EURO-GEMEINSCHAFTS-WÄHRUNG ->

in den Jahren 2023 und 2024 wieder auf rund 2% zurückgehen wird. Diese „grandiose“ Fehl-Einschätzung dürfte die EZB -> vor allem im Hinblick auf das Jahr 2023 -> inzwischen ziemlich exklusiv haben. Doch diese permanenten Fehl-Einschätzung schaden dem ohnehin angekratzten Image der EZB -> wenn man bei der merkwürdigen Geldpolitik -> trotz der hohen Inflationsraten in mehreren Nationalstaaten -> die sogar manchmal deutlich zweistellig sind -> weiter krampfhaft auf die EZB-Prognosen verweist -> damit man die Zinsen nicht schnell erhöhen muss. Doch das Erkennen der EZB-Probleme reicht nicht aus -> denn angesichts der anhaltend schwer gestörten globalen Liefer-Ketten und den Kriegshandlungen in der Ukraine dürfte die Inflation vermutlich jahrelang hoch bleiben. Der EZB-Rat darf nicht dickköpfig auf die nächste Publikation der EZB-Prognosen im Juni 2022 warten. Der EZB-Rat muss unverzüglich schnell handeln und sofort damit beginnen -> die Inflations-Wellen zu bekämpfen.

Denn jeder Tag ->

der ungenutzt verstreicht ->

ist ein Tag zu viel!

Solange das Ziel der EZB -> unter der Führung von Lagarde und vorher unter der Führung von Draghi -> war und ist -> die Entschuldung der wirtschaftlich schwachen und finanziell instabilen Nationalstaaten im Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft über eine schleichende Geld-Entwertung zu erreichen. Denn der Begriff ->

GELD-ENTWERTUNG ->

trifft das ablaufende EZB-Szenario wesentlich besser als die Bezeichnung Inflation. Denn die meisten hoch verschuldeten finanziell instabilen Nationalstaaten im Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft stehen vor einen drohenden Staatsbankrott. Das gefährdet nicht nur die ->

EURO-GEMEINSCHAFTS-WÄHRUNG ->

sondern gefährdet oder vernichtet zum Beispiel auch den noch verbliebenen Rest-Wohlstand in der BRD. Das dürfte auch der neuen Bundesregierung aus SPD, GRÜNEN und FDP allerbestens bekannt sein. Offensichtlich hat das der FDP-Politiker und amtierende Finanzminister ->

CHRISTIAN LINDNER ->

längst erkannt -> dass der sogenannte ->

Wohlstands-Verteil-Mechanismus ->

innerhalb der ->

EURO-GEMEINSCHAFTS-WÄHRUNG ->

bereits schon länger massiv gefährdet ist. Deshalb ist auch der neuen deutschen Regierung eine steigende Inflation nicht ganz unrecht -> denn jede Form der ->

GELD-ENTWERTUNG ->

trifft primär immer zuerst die Mehrheit der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger und entschuldet den Staat. Denn ein schonungsloser Blick auf das System der ->

EURO-GEMEINSCHAFTS-WÄHRUNG ->

zeigt unmissverständlich -> dass die meisten wirtschaftlich schwachen Nationalstaaten im Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft in fataler Weise abhängig sind weiterhin billiges Geld zu bekommen. Diese Nationalstaaten brauchen sie so viel wie möglich und so billig wie nur möglich Geld -> das -> da die Investitionen nicht marktkonform und ineffizient sind -> so spät wie nur möglich zurückgezahlt werden soll. „SO“ etwas funktioniert jedoch nur solange die EZB die ->

NULL-ZINS-POLITIK ->

so lange wie möglich fortführen und ihre Target-Salden so weit wie nur möglich überdehnen kann. Das ist vermutlich auch der Grund dafür -> dass man mit dem „SO“ bezeichneten ->

KLIMA-WANDEL und dem GREEN DEAL ->

die Mehrheit der Bürgerinnen und Bürger im Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft gezielt davon ablenken möchte -> das auf der Anlageseite massiv Vermögen vernichtet und die Säulen der Altersvorsorge immer stärker erodieren. Die EZB kann ihre Geldpolitik nicht drastisch ändern -> weil sonst innerhalb weniger Wochen das System der ->

EURO-GEMEINSCHAFTS-WÄHRUNG ->

zusammenbricht und das untaugliche und überflüssige Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft wie eine aufgeblähte ->

SEIFEN-BLASE ->

zerplatzt. Den Glauben daran -> dass man mit dem praktizierten ->

ETATISMUS ->

die europäischen Märkte weitestmöglich dirigieren kann -> dürften die meisten klar denkenden Politikerinnen und Politiker im Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft längst schon begraben haben. Denn die sogenannte ->

MODERN MONETARY THEORIE ->

dass die Geldschöpfung unbegrenzt möglich sei -> ist längst in den USA beeindruckend widerlegt und beerdigt worden. Das beste Lehrbeispiel für alle Universitäten auf dem BLAUEN PLANETEN wird in Zukunft der vermutlich nicht mehr aufzuhaltende  Zusammenbruch der ->

EURO-GEMEINSCHAFTS-WÄHRUNG ->

liefern. Das ->

ETATISMUS ROULETTE ->

dürfte damit ein Ende finden -> den die westlichen Demokratien waren nicht in der Lage rechtzeitig sinnvolle und nutzmehrende Lösungen zu finden -> denn die ->

EURO-GEMEINSCHAFTS-WÄHRUNG ->

ist von Anfang an eine fundamentale Fehlkonstruktion gewesen. Früher konnten Nationalstaaten ihre eigenen Währungen regelmäßig abwerteten. Mit Einführung der ->

EURO-GEMEINSCHAFTS-WÄHRUNG ->

war das nicht mehr möglich. Es blieb nur noch das System der Inflation übrig –> um im Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft die aufgelaufenen Staats-Schulden auf Kosten der Mehrheit der Verbraucherinnen, Verbraucher, Sparerinnen, Sparer, Rentenbezieherinnen und Rentenbezieher zu beseitigen. Das langfristige EZB-Inflations-Ziel von 2% und die ->

NULL-ZINS-POLITIK der EZB ->

beweisen dies überdeutlich.

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