Gastbeitrag von Ingrid Scheffelmeier / Plünderungen, Wohnungseinbrüche, Überfälle »Blackout« was bedeutet das für den Normalbürger?

Gastbeitrag

von

Ingrid Scheffelmeier

 

 

Plünderungen, Wohnungseinbrüche, Überfälle

»Blackout« was bedeutet das für den Normalbürger?

 

Durch die fatale Politik der Energiewende droht Deutschland ein »Blackout«, also ein länger andauernder Stromausfall. Die Wirkungen auf die Wirtschaft wurde von Experten bereits lang und breit erklärt.

Doch was droht dem Normalbürger im Falle eines Stromausfalls?

Die Grünen, die Lobbyisten der Energiewende und zahlreiche Altparteienvertreter propagieren hierzulande massiv den Umstieg auf regenerative Energien und den Ausstieg aus Kohle und Atomkraft. Sie unterlassen es bei ihren Forderungen aber, einen Puffer zu bilden, sodass die Gefahr eines Blackouts, also eines längeren Stormausfalls, immer deutlicher zu Tage tritt. Welche Auswirkungen ein solcher Stromausfall auf die Wirtschaft haben wird, wurde von Experten bereits oft erläutert. Doch was das für den Normalbürger bedeutet, wurde bis dato bestenfalls einmal am Rand erwähnt. Dabei wären es genau diese Folgen, die jeder Mensch unmittelbar zu spüren bekommt. Ohne Strom läuft so gut wie gar nichts in der heutigen Zeit. Der Radiowecker klingelt nicht, die Kaffeemaschine oder der Wasserkocher verweigern ohne Strom den Dienst. Der Kühlschrank samt Gefrierschank gehen unfreiwillig in den Abtau-Modus, die dort gelagerten Lebensmittel müssen schnell verbraucht werden, weil sie sonst vergammeln. Wäsche waschen geht nur noch per Hand, weil auch die Waschmaschine ohne Strom nicht funktioniert. Rasieren, Haare föhnen, mit der elektrischen Zahnbürste sich die Zähne putzen? Nein, fällt alles aus. Die dunkle Jahreszeit ist bereits angebrochen. Das Betätigen der Lichtschalter wird keinen Effekt haben. Die Familie kann sich im Kerzenschein versammeln.

Das ist zwar romantisch, auf Dauer aber wegen der

Ausdünstungen der Kerzen auch nicht unbedingt gesundheitsfördernd!

Diejenigen, die eine elektrische Heizung haben, »dürfen« sich dann unter dicken Decken zusammenkuscheln. Das ist bestimmt hin und wieder richtig schön, aber mutmaßlich auch nur dann, wenn man es freiwillig macht und nicht, wenn man es muss.

Es ist auch nicht angeraten,

die Wohnung bei einem Stromausfall zu verlassen!

Denn erstens funktioniert die Straßenbeleuchtung auch nicht, der öffentliche Personennahverkehr beschränkt sich auf mit Diesel betriebene Busse. Die Elektrobusse stehen im Dunkeln.

Vor allem aber wird die Kriminalitätsrate einen ordentlichen Schub erhalten!

Geschäfte werden geplündert, im Halbdunkeln wird die Überfallsrate dramatisch zunehmen, ebenso die Zahl der Wohnungseinbrüche. Denn die elektrischen Alarmanlagen werden nicht anschlagen. Die Telefon- und Kommunikationsnetze werden zusammenbrechen, Radio- und TV-Sender können nicht ausstrahlen und selbst wenn, es kann sie niemand empfangen, weil die entsprechenden Empfangsgeräte Strom brauchen, den es nicht gibt.

Ein in diversen Foren verbreiteter Scherz

gibt diesen Sachverhalt in humoristischer Form wieder:

Facebook:

Ich kenne jeden!

Wikipedia:

Ich weiß alles!

Google:

Ich habe alles!

Internet:

Ohne mich geht gar nichts!

Strom:

ACH JAAA???

 

Quellen:  freiewelt.net

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Ingrid Scheffelmeier

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