Gastbeitrag
ANONYMISIERT
Down with the D-Mark
Die systematische Zerstörung unserer Sozialsysteme, der Bauwirtschaft und der Automobilwirtschaft ergibt auf den ersten Blick keinen Sinn. Schaut man sich das gesamte Szenario aus der Vogelperspektive an, sind Korrelationen aber erkennbar. Über die möglichen Hintergründe der Worte
„Down with the D-Mark“
des US-Finanzinvestors Soros hatte der DRSB bereits mehrfach in erschreckender Form berichtet. Wie es mit dem Euro im sterbenden Kunstgebilde der EU weitergehen soll, steht in den Sternen. Das wissen natürlich auch die internationalen
Schattenkapitalisten
im Hintergrund. Zeitgleich mit der Einführung des Euro begann bei den großen deutschen Geschäftsbanken durch das Investmentbanking die Zerschlagung der Deutschland AG sowie die Umschichtung der Vermögenswerte mit der Hilfe von Derivaten in Billionenhöhe. Die Hauptakteure des
Umschichtungsmodells
sind heute nicht mehr in Diensten. Liest man hierzu den DRSB-Infobrief vom 02. August 2013
/ Das TITANIC – SYNDROM der DEUTSCHEN BANK /
erhält man im Nachhinein Klarheit. Mit der Hilfe von fremd gesteuerten Politikern und externen Beratern in deutschen Ministerien scheinen internationale Schattenkapitalisten die Herrschaft über das deutsche Bank- und Versicherungswesen übernommen zu haben. Die Schieflagen im Investmentbanking bei den beiden großen deutschen Geschäftsbanken haben womöglich ein kritisches Stadium erreicht. Neben dem
Euro-Rettungsschirm
muss demzufolge der Geschäftsbanken-Rettungsschirm aufgespannt werden, um eine Rückkehr zur D-Mark über eine Beteiligung der Bundesrepublik Deutschland – in welcher Form auch immer – an einer „deutschen Großbank“ unumkehrbar zu machen. Von den Protagonisten einer „deutschen Großbank“ wird natürlich eine nationale Bindung im Bankennamen befürwortet, weil bei einem Bankennamen
„EU-Euro-Bank“
sämtliche Kunden die Flucht ergreifen und zu einer anderen Bank wechseln würden. Nach dem Vollzug des geplanten Zusammenschlusses von Commerzbank und Deutsche Bank setzt vermutlich die Zeitphase der Unumkehrbarkeit ein. Nach einer Bürgschaftsübernahme für eine „deutsche Großbank“ wird Deutschland sein Marionetten-Dasein vermutlich nicht mehr los. Strategisch benötigen die Protagonisten einen neuen Namen für die
„deutsche Großbank“,
weil keine Bank die andere offiziell dominieren soll. Die Namen DEUTSCHE BANK AG und COMMERZBANK AG scheiden somit für eine „deutsche Großbank“ aus, weil das einer Übernahme gleichkäme. In den Medien scheint der neue Name bereits gefunden worden zu sein:
DEUTSCHLANDBANK AG!
Gemäß der Bild-Zeitung bevorzugt auch Bundesfinanzminister Olaf Scholz als Initiator als neuen Bankennamen „Deutschlandbank“. Vermutlich haben Scholz und der Deutsche-Bank-Chef Christian Sewing die Namensgebung in den unzähligen Besprechungen des Kalenderjahres 2018 im Bundesfinanzministerium bereits festgelegt. Die Namensrechte scheinen für den neuen Bankennamen aber noch nicht geklärt zu sein. Womöglich hängt nach Klärung der Namensrechte die weitere politische Karriere von Scholz an einem seidenen Faden. Die unmittelbare Nähe zwischen der Bundeskanzlerin Angela Merkel und dem Ex-Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann war bereits damals kein gutes Omen für Deutschland.
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