Die Nachwehen der US – Kriege / Teil 221 / SYSTEMZERSTÖREND? Oder SYSTEMRELEVANT?

SYSTEMZERSTÖREND? Oder SYSTEMRELEVANT?

Nähern wir uns mit riesengroßen Schritten unausweichlich dem größten Skandal und Finanz-Desaster in der Nachkriegsgeschichte Deutschlands? Die angeblich wichtigsten deutschen Gesetze und Verordnungen -> wie beispielsweise -> die völlig untaugliche Riester-Rente oder das sogenannte Heuschreckeneinladungsgesetz -> dienen höchstwahrscheinlich nur zur Bereitstellung von deutschem Vermögen zum Verschleiern der US-Kriegsfinanzierung. Beide Gesetze stammen bekanntlich aus dem Kalenderjahr 2001. Ergo -> aus der Zeit des ersten misslungenen Regierungsversuchs von SPD und Bündnis 90 / Die Grünen. Dass nach dem ->

11. September 2001 ->

die Kriegsabenteuer der USA zunehmen würden -> konnten Realisten frühzeitig absehen. Eine solche Schmach musste Washington umgehend tilgen! Dazu erfand man das sogenannte BÖSE -> womit nicht nur der radikale Islam gemeint ist -> sondern alle unliebsamen Kritiker und Widersacher der USA. Darüber hat der DRSB ausführlich berichtet. Ausschließlich mit Kriegsbeute oder „frischem Geld drucken“ waren die vermutlich horrenden Kriegskosten der USA nicht mehr zu decken. Also mussten die ->

DEUTSCHEN ->

durch die verschleierte Bereitstellung von deutschem Vermögen -> wieder einmal kräftig bluten. Mit den untauglichen privaten Altersvorsorge-Modellen ->

Riester- und Rürup-Rente ->

quasi ein Plagiat des Nazi-Modells ->

Eisernes Sparbuch ->

wurde die gezielte Vernichtung von deutschem Vermögen von SPD und Bündnis 90 / Die Grünen vehement angeschoben. Dass -> womöglich die verantwortlichen deutschen Politiker -> davon nichts geahnt oder gewusst haben -> dürfte ein schlechtes ROT-GRÜNES Märchen sein. Solche haarsträubenden POLITIKER-STORYS sind und waren noch nie glaubhaft! Noch vor der Einführung der Riester- und Rürup-Rentenmodelle forderte der DRSB -> neben der damals noch sicheren und sinnvollen betrieblichen Altersvorsorge -> kurz bAV genannt -> die Einführung einer zusätzlichen privaten Altersvorsorge zum 01. Januar 2002. Nach intensiver sachlicher Prüfung der privaten Renten-Modelle ->

Riester und Rürup ->

warnte der DRSB unverzüglich alle demokratischen Parteien im Deutschen Bundestag und wies auf die gefährlichen Konstruktionsmängel hin. Zusätzlich legte der DRSB den etablierten Parteien einen Reformvorschlag für eine nutzmehrende, sinnvolle und zukunftsfeste private Altersvorsorge vor. Das ->

9-Punkte-Programm ->

vom DRSB wäre für alle DEUTSCHEN -> auf der Basis einer fiskalischen Förderung -> eine vernünftige und valide Ergänzung zur gesetzlichen Altersvorsorge gewesen. Denn die angesparten Gelder wären den Versicherungsnehmern zugeflossen. Deshalb kritisiert der DRSB bis heute -> dass die sogenannte Unvererblichkeit der Riester-Rente höchstwahrscheinlich den Versicherungskonzernen Milliarden Euro in die Kassen spült. Denn im Todesfall der Versicherungsnehmer gehen die nicht verbrauchten Kapitalanlagen in das Eigentum der Versicherungskonzerne über. So etwas nennt man im Fachjargon ->

„Sterblichkeitsgewinn“.

Angehörige -> wie zum Beispiel Ehepartner oder Kinder -> schauen nach diesem System in die Röhre. Vermutlich benötigt man diese sogenannten „Sterblichkeitsgewinne“ auch für die üppigen Boni-Zahlungen, die man regelmäßig an Top-Manager auszahlt. Mit dieser dubiosen Unvererblichkeitsregelung können Versicherungskonzerne quasi ewig über das Altersvorsorgevermögen ihrer Kunden verfügen. Und diese Regelung hat noch immer Bestand und unterläuft natürlich alle Forderungen nach einer Mündelsicherheit der Kapitalanlagen für eine seriöse private kapitalgedeckte Altersvorsorge. Die hartnäckigen Forderungen und die berechtigte Kritik des DRSB an der Riester-Rente sowie die fehlende Bereitschaft des Vereins, die diversen Angebote von Versicherungskonzernen anzunehmen, die volksschädlichen und volksfeindlichen Renten-Modelle ->

„Riester“ und „Rürup“ ->

tiefer ins Volk zu treiben, führte höchstwahrscheinlich dazu, dass heute noch die Vorstandsmitglieder des DRSB in hinterhältigster und brutalster Form -> auch von deutschen Behörden -> angegriffen werden, um deren wirtschaftliche und private Existenz zu vernichten. Natürlich täuschen alle zuständigen Politiker Unwissenheit vor und bezeichnen die Vorgänge als Verfolgungswahn des DRSB.

Das muss Gründe haben!

Die vom DRSB so bezeichnete Berufsfalle der Riester-Rente hängt vermutlich wie ein Mühlstein am gesamten untauglichen Modell „Riester“. Dieses Grundübel wollte man vermutlich rückwirkend beseitigen. Aus Elementen des DRSB-Reformvorschlages wurde im Kalenderjahr 2004 -> ohne Rücksprache und ohne Zustimmung des DRSB -> die Rürup-Rente „kreiert“. Die Berufsfalle war dennoch nicht beseitigt. Die Rürup-Kommission belastet durch die nachgelagerte Besteuerung der privaten Renten-Modelle und einer Übergangsregelung von 35 Jahren unnötigerweise die DEUTSCHEN. Seit der Einführung der sogenannten ->

„Nachgelagerten Besteuerung“ ->

der gesetzlichen Rente im Kalenderjahr 2005 -> zur Gegenfinanzierung der Riesterzulagen -> werden ältere DEUTSCHE quasi als „Steuerhinterzieher“ wie Kriminelle behandelt und gejagt. Ohne die Instrumentalisierung des Bundesverfassungsgerichts im Kalenderjahr 2002 ist dagegen die Riesterrente von Anfang an -> ohne die 35-jährige Übergangsregelung -> in voller Höhe zu versteuern. Auch auf diese Schwachpunkte wies der DRSB bereits im Kalenderjahr 2006 kritisch hin. Zur damaligen Zeit wären die volksschädlichen und volksfeindlichen Konstruktionsfehler der ->

AGENDA 2010 ->

sowie alle hinterlistigen Fallen der Riester-Rente noch zu beheben gewesen. Aus heutiger Betrachtung ist vollkommen klar:

Man wollte und durfte es nicht!

Gemäß dem rheinländischen Lebensmotto ->

„es ist schon immer gut gegangen“ ->

leben womöglich die verantwortlichen deutschen Politiker sowie die atlantischen Netzwerker in der trügerischen Hoffnung, dass die US-Kriege im Nahen und im Mittleren Osten doch noch ein „gutes Ende“ finden. Es ist deshalb nicht auszuschließen, dass die verantwortlichen deutschen Politiker noch immer fest daran glauben, dass im Kampf gegen die Achse des Bösen -> die USA die Kriege noch siegreich beenden werden. Denn nur dann besteht eine sehr geringe Chance die deutschen Gelder der verschleierten Kriegsfinanzierung zurückführen zu können. Doch viel eher müssen die betroffenen DEUTSCHEN mit der Möglichkeit einer Totalvernichtung von deutschen Altersvorsorgevermögen rechnen. Der selbst ernannte Architekt der volksschädlichen und volksfeindlichen AGENDA 2010 und bekennende Calvinist ->

Frank-Walter Steinmeier ->

hofft womöglich sogar darauf, dass der Glauben Berge versetzen kann. Das muss der SPDler Steinmeier auch, denn noch immer blockieren deutsche Politiker die vom DRSB mehrfach geforderte vermögensunschädliche Rückführung aller geleisteten Beiträge für die untaugliche Riester-Rente an die gutgläubigen Kunden. Die Forderung des DRSB nach Mündelsicherheit der Riester-Rente führt zu einer Aufdeckung der verschleierten Kriegsfinanzierung der USA. Trotz ständiger Verschärfung der Angriffe auf die Vorstandsmitglieder, ist der DRSB von der Forderung nach der bedingungslosen Rückabwicklung der Riesterverträge nicht abgerückt. Der Druck auf Politik, Verbände und Medien zur Rückabwicklung der Riesterverträge wird aufgrund der sachlichen Kritik des DRSB immer größer. Bedauerlicherweise ist in der Politik, in den Medien und bei den Verbänden das Thema „Reform“ wieder an die Stelle einer sinnvollen Rückabwicklung getreten. Auch die CSU hat offensichtlich wieder den Schwanz eingezogen. Die Macht der international agierenden Schatten-Kapitalisten mit ihren willfährigen Lobbyisten und sklavisch dienenden Medien scheint grenzenlos zu sein. Damit man die Lüge der Hartz-IV-Sicherheit der Riester-Rente vertuschen kann -> fordert jetzt der Gesamtverband der Versicherungen -> kurz GDV genannt -> neben einer Erhöhung der Riester-Zulagen einen Freibetrag von 100,00 Euro bei der Anrechnung der Riester-Rente auf die Grundsicherung ein. Das ist reine Augenwischerei, denn die fehlende Mündelsicherheit der Kapitalanlagen und die Unvererblichkeit der privaten Altersvorsorgemodelle stellen immer noch eine Volksenteignung kraft Gesetz dar. Die verantwortlichen Politiker, die Versicherungskonzerne und die Medien eiern deshalb bei dem Thema ->

Unvererblichkeit ->

weiter herum. Die private Altersvorsorge war einmal ein wichtiger Pfeiler der im Zusammenwirken mit der gesetzlichen Rentenversicherung. Doch die vielgepriesen Riester-Verträge sind mittlerweile ein Ladenhüter. Hauptkritikpunkte: Keine Mündelsicherheit, extrem geringe Renditen, ungerechtfertigte hohe Kosten und zu viel Bürokratie. Neue Zahlen des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales zeigen: Alle Riester-Verträge sind ein Ladenhüter geworden. Mit 16.492 Millionen Riester-Verträgen hatten die Deutschen Ende Juni 2016 fast genauso viele Verträge abgeschlossen wie schon Ende des ersten Quartals. Seitdem ist kaum noch Zuwachs zu verzeichnen. Die Anzahl der Riester-Verträge stieg von April bis Juni 2016 gerade einmal um 0,07%.  Sowohl die gesetzliche Rentenversicherung -> kurz GRV genannt -> als auch die private Altersversorgung beruhen in gleicher Weise auf Beitragszahlungen der DEUTSCHEN. Der Versuch der einseitigen Begünstigung der privaten Altersvorsorge gegenüber der gesetzlichen Altersvorsorge stellt somit eine fragwürdige und indirekte Subvention der Versicherungskonzerne und Banken auf Kosten der Steuerzahler dar. Die Forderung nach einem Freibetrag von 100,00 Euro bei der Anrechnung der Riester-Rente auf die Grundsicherung ist der Höhe und dem Grunde nach eine Verhöhnung des deutschen Volkes. Immer mehr DEUTSCHE wissen bereits, dass die gesetzliche und private Rente auf die Ansprüche aus der Grundsicherung angerechnet wird. Warum soll also die untaugliche Riester-Rente zugunsten der Versicherungskonzerne einseitig bessergestellt werden? Nach nunmehr 15 Jahren des Riester-Desasters kündigt das Bundesfinanzministerium jetzt eine ->

Reform zur Entbürokratisierung und Kostenersparnis ->

an. Man möchte die Zuständigkeit der Bearbeitung der Riester-Rente -> wie vom DRSB angeregt -> von der Zentralstelle in Potsdam ausschließlich in die Hände der Finanzverwaltung legen. Diese „sensationelle Idee“ stammt aus dem Reformvorschlag des DRSB des Kalenderjahres 2002. Nach 15 Jahren erweisen sich jedoch alle weiteren Reformversuche nur noch als reine Schein-Bekenntnisse. Jeder weitere Rettungsversuch der Riesterrente erhöht nur noch den Leidensdruck auf betroffenen Riester-Opfer. Und plötzlich taucht die ursprüngliche Forderung nach einer ->

„Pflicht-Riester-Rente“ ->

wieder in den Medien auf. Denn nur durch eine „Pflicht-Riester-Rente“ wären weitere Geldeinpflegemaßnahmen für die Versicherungskonzerne noch dauerhaft zu gewährleisten. Eine „Pflicht -Rürup-Rente“ für Selbständige könnte auch noch folgen, um die leeren Kassen der Versicherungskonzerne wieder aufzufüllen. Gemäß den gültigen deutschen Gesetzen müssen die Versicherungskonzerne den Kapitalstand für die eingezahlten Versicherungsleistungen und für die Riester-Zulagen ständig garantieren. Zur Wahrung des sozialen Friedens in Deutschland ist es daher zwingend notwendig, die Riester-Verträge so schnell wie möglich rückabzuwickeln. Aus heutiger Sicht führt die erneute Thematisierung der „Pflicht-Riester-Rente“ nur noch zu einer weiteren Verschleierung der Finanzierung der US-Kriegsabenteuer. Im Klartext:

Eine doppelte Verschleierung!

Es hat immer mehr den Anschein, dass die „kapitalgedeckte“ private Altersvorsorge fahrlässig oder sogar vorsätzlich einer Totalvernichtung zugeführt wird. Das EU-Gesetz ->

Solvency II ->

ist eine weitere Aktion zur Verschleierung -> mit dem missbräuchlichen Ziel -> eines Zwangsaufkaufprogramms von Staatsanleihen durch Versicherungskonzerne unter dem Deckmantel einer vermeintlichen Eigenkapitalverstärkung. Womöglich hatte im vorauseilenden Gehorsam die ALLIANZ SE bereits zuvor 80 % ihrer Kapitalanlagen bei ihrer Tochtergesellschaft PIMCO in den USA angelegt. Die versteckten und hinterlistigen Fallen der Riester-Rente sind der Grund dafür, dass die Vertrauensbasis der DEUTSCHEN gegenüber den Versicherungskonzernen und den verantwortlichen Politikern nachhaltig zerstört werden konnte. Bei immer mehr DEUTSCHEN entsteht das wachsende Gefühl -> dass mit der Einführung der volksschädlichen und volksfeindlichen

AGENDA-REFORMEN ->

ein unsichtbarer Teufelskreis aus Neoliberalismus und Globalisierung die soziale Marktwirtschaft erdrückt. Die AGENDA-REFORMEN sind der Nährboden für prekäre Beschäftigungsverhältnisse sowie für Kinder-, und Alters- und Flächenarmut. Die „kapitalgedeckte“ private Altersvorsorge könnte sich womöglich in kürzester Zeit in heiße Luft auflösen, denn die Staatsschulden der USA gegenüber Europa -> durch den Ankauf von US-Staatsanleihen durch europäische Versicherungskonzerne und Banken -> türmen sich in X-facher Billionenhöhe auf.

Ein Ende der gefährlichen Entwicklung ist derzeit nicht in Sicht.

Die extremen Staatsschulden der USA aufgrund der unsinnigen Kriegsabenteuer führten bekanntlich zu der US-Finanz- und Wirtschaftskrise. Um später eine werthaltige Aufrechnungslage zu schaffen, wurden womöglich von den international agierenden Schatten-Kapitalisten Gegenforderungen -> quasi wie über ein Trojanisches Pferd -> in den Mitgliedsstaaten der EU-Vertragsgemeinschaft aufgebaut. Alleine bei der Deutschen Bank AG haben sich mehr als 50 Billionen Euro Derivate im Investmentbanking und mehr als 50 Billionen Euro Kreditausfallversicherungen in den Büchern aufgetürmt. Die 50 Billionen Euro Derivate im Investmentbanking und die 50 Billionen Euro Kreditausfallversicherungen lassen sich womöglich zu einem ->

Zwei-Komponenten-Finanzsprengstoff ->

von 100 Billionen Euro zusammenfügen. In Kumulation mit dem Kreditaufkaufprogramm von Staatsanleihen der EZB sowie durch das endlose Drucken von neuen Euro-Scheinen könnte sich ein hochtoxischer Finanzsprengstoff entwickeln. Durch die ->

Null-Zins-Politik der EZB ->

werden allein im Bundeshaushalt 100 Milliarden Zinskosten eingespart, die den Versicherungskonzernen aber für ihre Zinsgarantie bei der privaten Altersvorsorge und den deutschen Sparern auf den Sparbüchern fehlen. Durch solch billige Tricks und Effekte ist die „Schwarze Null“ im Bundeshaushalt des vermeintlichen „Steuerfuchs“ Wolfgang Schäuble erklärbar. Mit solider Finanz- und Steuerpolitik oder gar mit zukunftsorientierter Sozialpolitik hat das nichts gemeinsam. Die ->

SCHWARZE NULL ->

im Bundeshaushalt und die ->

NULL-ZINS-POLITIK ->

der EZB sind lediglich in den Medien gefeierte Schein-Erfolge zur Ablenkung von den tatsächlichen vermögensvernichtenden Vorgängen. Mit der Zwangswährung Euro und dem Würgegriff der US-Ratingagenturen zahlte zum Beispiel Portugal bisher 16% Zinsen für aufgenommene Staatskredite. Mit der der NULL-ZINS-POLITIK der EZB sind hieraus jetzt 3% Zinsen geworden. Vor allem die südeuropäischen Länder sind Opfer der Zwangswährung Euro und der Strangulierung durch das sterbende Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft geworden. Die einzelnen National-Staaten können schon lange Zeit keine eigenverantwortliche Wirtschaftspolitik mehr betreiben. Deshalb musste die EZB für drastische Zinsabsenkungen sorgen. Mit der geplanten Bankenunion und Fiskalunion sollen die Banken und Staaten in Europa noch fester miteinander verknüpft werden. Durch die geplanten TTIP- und Ceta-Freihandelsabkommen werden die EU-Mitgliedsstaaten in die totale Abhängigkeit der USA getrieben. Besonders die SPD spielt hier immer noch den Eisbrecher. Über den Würgegriff der EU und dem Euro wurden alle National-Staaten -> natürlich auch Deutschland -> ihrer Souveränität beraubt. Rückblickend betrachtet waren die Gründung der EU-Vertragsgemeinschaft und die Einführung des Euro die beiden größten Fehlentscheidungen in Europa. Das wirft natürlich die Fragen auf: Haben EU-Chef Juncker und sein Vorgänger Barroso diese Abhängigkeiten vorsätzlich herbeigeführt? In wessen Auftrag und warum? Heuern nach Barroso auch Juncker und Schulz demnächst bei der US-Investmentbank Goldman Sachs an? Winkt auch ihnen demnächst der ->

DANKESCHÖN-PENSIONSVERTRAG?

Alleine die unfassbare Summe des potentiellen Finanzsprengstoffes von 100 Billionen Euro in den Büchern der Deutschen Bank lässt jedem seriösen Banker und Volkswirt das Blut in den Adern gefrieren. Was hat die Deutsche Bank AG mit den dubiosen Kontrakten über mehr als 100 Billionen Euro vor? Für Außenstehende ist nicht zu erkennen, wer Zeichner, wer Gläubiger und wer Schuldner der unzähligen Kontrakte ist. Selbst von Fachleuten kann nicht abschließend beurteilt werden, was sich noch alles dahinter verbirgt und welche verheerenden Auswirkungen aus einer Zündung des potentiellen Finanzsprengstoffes erwachsen könnten. Der große Knall -> auch als BIG BANG bezeichnet -> aus einer Zündung des Finanzsprengstoffes wäre auf der ganzen Welt hörbar. Die volle zerstörerische Kraft würde eine Zündung aber nur erreichen, wenn die Deutsche Bank AG zuvor mit dem gesamten Haftungsvolumen von Deutschland verstaatlicht würde. Und genau diese Verstaatlichung wird aktuell von willfährigen Helfern der Schatten-Kapitalisten eingefordert. Sogenannte Finanzexperten täuschen vor, als sei eine Verstaatlichung generell ein harmloses Allheilmittel zur Rettung der Bank.

Die Deutsche Bank AG ist nicht Deutschland.

Nach einer Verstaatlichung wäre die Deutsche Bank AG vermutlich eine „deutsche Bank mit unbegrenzter Staatshaftung“. Und darin liegt die große Gefahr für alle DEUTSCHEN. Konsequenterweise müssten man schon heute eine unabhängige Prüfung der Deutschen Bank AG einfordern. Das machen man aber nicht. Aus Angst vor dem Ergebnis? Und genau dies muss nachdenklich machen. Nach einer unabhängigen Prüfung der Deutschen Bank AG wäre höchstwahrscheinlich eine Verstaatlichung undenkbar. Die zerstörerische Kraft aus der Explosion der sogenannten ->

OFFSHORE-KONTRAKTE ->

des US-Konzerns Enron im Kalenderjahr 2001 hätte dann vergleichsweise die Auswirkung einer Silvester-Knall-Erbse. Die Bilanzfälschungen des Enron-Konzerns sind bis heute der größte Finanzskandal in den USA und haben in den USA eine gigantische Summe des Altersvorsorgevermögens von US-Amerikanern vernichtet. Und nur zur allgemeinen Erinnerung: Unmittelbar vor dem Konkurs des Enron-Konzerns wurden noch völlig überhöhte Boni-Zahlungen an die gierigen Manager ausgeschüttet. Für die Schuldigen dieses Skandals wurden in den USA drakonische Gefängnisstrafen verhängt. Die finanztechnische Achterbahnfahrt der Deutschen Bank AG wird sich womöglich nicht mehr länger fortsetzen lassen. Vermutlich wird die Bundeskanzlerin die Notwendigkeit der Verstaatlichung der Deutschen Bank AG bald verkünden wollen. Natürlich ausschließlich zur ->

Rettung der Welt!

Denn gemäß der Ansicht der CDUlerin Merkel soll die Deutsche Bank AG systemrelevant sein. Danach folgt eine vorbereitete Plünderung der deutschen Staatskassen -> über eine Abrechnung der Kontrakte von mehr als 100 Billionen Euro und der anschließenden Aufrechnung mit US-Staatsanleihen durch die international agierenden Schatten-Kapitalisten. Die zwingend notwendige Rückabwicklung der Riester-Verträge wäre dann unmöglich. Wie die Riester-Opfer auf ein solch denkbares Szenario reagieren -> ist schwer vorsagbar. Bis heute hält man noch die Füße still. Zur Beschleunigung der Entscheidung für eine Verstaatlichung der Deutschen Bank AG wird der innere Zirkel der atlantischen Netzwerker Bundeskanzlerin Merkel womöglich auf die Seitenvereinbarungen aus der KANZERLER-AKTE hinweisen. Schon heute ist die untaugliche Riester-Rente mit ihren „ach so tollen“ Riester-Zulagen der größte politische Skandal in der Nachkriegsgeschichte Deutschlands. Ein baldiger zu erwartender ->

Untergang der Deutschen Bank AG

wäre zugleich der größte Finanzskandal der Welt. Ein solcher Finanzskandal würde den Enron-Skandal aus den USA zum Monopoly-Spiel für Kleinkinder degradieren. Charismatische Politiker-Persönlichkeiten mit Charakter und Rückgrat -> die konsequent die Interessen ihres eigenen Volkes vertreten -> sind in Europa zurzeit nur schwer zu finden. In unserer Heimat Deutschland ist eine charismatische Politiker-Persönlichkeit, die sich den billigen Interessen von gierigen Schatten-Kapitalisten in den Weg stellt, weit und breit nicht in Sicht. Mit den dubiosen Kontrakten von über 100 Billionen Euro scheint das Gesamtpaket für einen vermutlich geplanten ->

Untergang der Deutschen Bank AG ->

bereits fest verschnürt zu sein. Unter dem Motto ->

Der König liebt den Verrat, aber nicht die Verräter ->

ist womöglich der Startschuss der Schatten-Kapitalisten für den finalen Angriff auf Europa schon längst gefallen. Die Anhäufung von dubiosen Strafverfahren von deutschen Unternehmen vor US-Gerichten könnte ein Indiz dafür sein. Die aktuellen Medienberichte über einen ->

Deutsche-Bank-Whistleblower ->

in New York schließt die Möglichkeit nicht aus, dass man dutzende Schein-Beweise für die vermeintliche Schuld der Deutschen Bank AG an der US-Wirtschafts- und Finanzkrise gesammelt hat.

DAS könnte für Deutschland teuer werden!

Wartet man ergo nur noch auf das OK von Merkel? Denn der gefährliche Versuch einer Verstaatlichung der Deutschen Bank AG gleicht einem Husaren-Ritt auf der Rasierklinge. Wieder einmal müsste die evangelische Pfarrerstochter aus der Uckermark die Systemrelevanz der Banken und die Alternativlosigkeit des Euros beschwören. Nach dem Satz ->

WIR SCHAFFEN DAS! ->

wird ihr das kaum noch ein DEUTSCHER abnehmen, denn aller Wahrscheinlichkeit nach dürfte die Deutsche Bank AG ->

mit oder ohne Verstaatlichung ->

nicht mehr zu retten sein. Die Deutsche Bank AG ist unter den gegebenen Umständen eher als ->

SYSTEMZERSTÖREND ->

einzustufen.

SYSTEMRELEVANT ->

war sie genau genommen noch niemals.

Alea iacta est?

Sind die Würfel in Washington und Berlin bereits gefallen?

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