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Nachricht / anonymisiert
Wie geht es mit der Riester-Rente weiter?
Als im April 2016 der CSUler Horst Seehofer überraschend die Rückabwicklung der Riester-Rente forderte, wurde er sicherlich anschließend zum Rapport ins Kanzleramt gerufen. Womöglich wird ihm die Ex-Bundeskanzlerin Angela Merkel gesagt haben, dass sie bereits ein Jahr zuvor auf dem G7-Gipfel notwendige Vorbereitungen getroffen hat.
Auch für den Preis, dass die Union bei Wahlen
geschwächt würde, wurde die Bundeskanzlerin immer GRÜNER.
Auf dem G7-Gipfel wurde in Elmau die
„Klimarettung“
beschlossen. Die „Klimarettung“ diente vermutlich als Grundlage, um später in den USA und in dem unsinnigen EU-Kunstgebilde „grüne“ Finanzierungswege von jeweils 2 Billionen Dollar / Euro für Klima-Fonds auflegen zu können.
Ein Jahr zuvor hatte sich Merkel zusammen mit
Frank-Walter Steinmeier
über die Konrad-Adenauer-Stiftung in der Ukraine sehr stark engagiert.
Womöglich für eine neue Weltordnung war das im Kalenderjahr 2012 von dem EU-Kunstgebilde aufgelegte Zwangsaufkaufprogramm für Staatsanleihen unter dem Namen
„Solvency II“
durch Versicherungskonzerne aus dem Altersvorsorge-Vermögen von europäischen Bürgerinnen und Bürgern gestartet worden. Sicherlich wurden in der Ukraine aus diesem Programm vermeintlich „sinnvolle“ Investitionen vorgenommen. Womöglich präventiv hatte der neue Bundeskanzler
Olaf Scholz
vor der Bundestagswahl 2021 die Gemeinschaftsverschuldung innerhalb der EU-Vertragsgemeinschaft ins Spiel gebracht. Wenn dem so wäre, ist eine Rückabwicklung von Staatsanleihen vermutlich nur noch verschleiert über die geplanten EU-Klima-Fonds möglich, damit anschließend eine Rückabwicklung von „Solvency II“ vollzogen werden könnte.
Womöglich ist seit dem
24. Februar 2022 dieses Ansinnen ins
Stocken geraten.
Sollte eine Anschluss-Finanzierung nicht zum Tragen kommen, sieht es um die Riester-Rente düster aus.
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DIE VERFASSERIN
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Nachricht / anonymisiert
Ein Held war geboren?
Mit der Schlagzeile
„Vom Unsichtbaren zum
Kanzler, der die ganze Welt überraschte“
steuert nach Meinung der WELT vom 06. März 2022
Olaf Scholz
Deutschland durch eine Zeitenwende und vollzieht im Ukraine-Krieg einen historischen Kurswechsel.
Was will die WELT mit
dieser gequirlten Scheiße erreichen?
Wer billigend zur eigenen Machterhaltung eine Gemeinschaftsverschuldung in der EU-Vertragsgemeinschaft einfordert und Deutschland an den Rand der Leistungsfähigkeit führt, sollte unverzüglich von allen Ämtern zurücktreten. Auch wenn es die Kanzlerakte geben sollte, überdehnt Scholz zum Erhaschen von persönlichen Vorteilen die Dienerschaft und die Knechtschaft gegenüber den USA.
Mit Scholz wurde kein Held geboren!
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