Dampf ablassen – 04. März 2022

DAMPF ABLASSEN

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Nachricht / anonymisiert

US-Präsident Biden steckt in der selbstgemachten Falle!

 

 

Nach dem Einmarsch der Putin-Truppen in der Ukraine drohte US-Präsident Biden mit extrem harten Sanktionen. Die Politikerinnen und Politiker im EU-Kunstgebilde preschten bereits vor und verhängenden gegen Russland und russische Politikerinnen und Politiker Sanktionen. Sanktionen, die mit hoher Wahrscheinlichkeit auf das EU-Kunstgebilde zurückschlagen werden und es möglicherweise nach dem Ende des Konfliktes in der Ukraine vollständig aus den Angel heben könnte. Denn nach der Beendigung des Konfliktes in der Ukraine wird man Russland und auch Putin auf der internationalen Bühne brauchen. Doch dann hat man vermutlich aufgrund von Selbstüberschätzung bereits alle Verbindungen gekappt.

Die steigenden Rohstoffpreise

waren bislang für jede US-Regierung ein politisches Dilemma.

Nun sitzen Biden und Washington in der selbstgebauten politischen Falle.

Denn die USA können nicht die Sanktionen und Strafen verhängen, mit denen man Russland „SO RICHTIG“ weh tun kann. Wenn das Benzin dann noch teurer wird, dann werden die US-Bürgerinnen und US-Bürger ihren Präsidenten Biden und die Demokratische Partei dafür voll verantwortlich machen. Schon seit Tagen betont Biden immer wieder, dass man in Washington alles in Bewegung setzt, damit die Kosten für Benzin wieder fallen. Denn was Biden bisher unternahm, um den Ölpreis zu senken, scheiterte bisher immer grandios.

Im November 2021 mußte Biden 50 Millionen Barrel

Erdöl aus der strategischen Reserve der USA freigeben.

Biden spekulierte darauf, wenn mehr Erdöl in die Märkte fließt, dann fallen die Preise. Doch auch dieser Biden-Plan ging voll ins Auge -> denn die Kurse stiegen weiter. Nun fordert der amerikanische Kongress, dass Biden erneut größere Mengen in Umlauf bringt. Viele Erdöl-Reserven haben die USA nicht mehr und nach dem Einmarsch der Putin-Truppen in die Ukraine schnellte der Erdöl-Preis rasant in die Höhe und die Inflation in den USA bewegt auf den Side-Punkt hin.

Damit man Russland und Putin „SO RICHTIG“

weh tun kann, müsste Biden jetzt ein Erdöl-Embargo verhängen.

Doch das wäre für Biden und die Demokratische Partei zurzeit politischer Selbstmord. Denn anders als in Deutschland nehmen die US-Bürgerinnen und US-Bürger ein Versagen ihrer politischen Führung nicht stillschweigend hin. Nun sitzt Biden in der selbstgebastelten Falle, denn seine Sanktionsmöglichkeiten gegenüber Putin sind stark eingeschränkt. Nicht nur US-Ökonomen machen für die steigenden Preise die Russland-Ukraine-Krise und die globale Nachfrage verantwortlich. Denn Saudi-Arabien oder der Iran werden den USA nicht aus dem Dilemma helfen. Joe Biden verkündete nach Russlands Angriff auf die Ukraine vernichtende Sanktionen. Die Wahrheit sieht anders aus. Der US-Präsident verschont die russische Öl- und Gas-Industrie. Denn nicht nur Biden fürchtet sich davor, dass sonst die Rohstoffpreise weiter steigen und das Tanken für die US-Bürgerinnen und US-Bürger noch wesentlich teurer wird.

Das Vorpreschen der Politikerinnen und Politiker

im EU-Kunstgebilde – im Voll-Rausch der Sanktionen – ist für Biden und

Washington zurzeit nicht besonders hilfreich!

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DIE VERFASSERIN

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Nachricht / anonymisiert

Vernichtende Sanktionen des WESTENS!

 

 

Erst kürzlich wurde ein Fass der Ölsorte WTI in New York schon für 100,00 US-Dollar gehandelt!

So hoch war der Preis zuletzt vor 8 Jahren!

Und da hieß der US-Präsident noch Obama und der Vizepräsident Biden.

Mit dem Beginn der militärischen Aktionen von Russland in der Ukraine sprach Biden vorschnell von vernichtenden Sanktionen.

Die neue deutsche Bundesregierung

und die EU-Kommission in Brüssel stürmten blindlings vor.

Das ist eigentlich nicht Neues, aber könnte nicht nur für die USA

verheerende wirtschaftliche und soziale Folgen haben!

Denn Strafen gegen Russland, gegen russische Energiekonzerne und gegen Putin könnte den Ölpreis bis auf 200,00 US-Dollar springen lassen. Das wäre für Biden und die Demokratische Partei vor den Kongresswahlen im November 2022 eine politische und wirtschaftliche Katastrophe – nahezu ein politischer KO – denn die USA stecken tief in einem gigantischen Öl-Dilemma. Vergleichbares steht der Bundesrepublik Deutschland und dem schon bankrotten und zerstrittenen EU-Kunstgebilde auch noch bevor, wenn der Preis für Erdgas und Erdöl explodiert und die Inflation in bislang unverstellbare Höhen schießt und in einer waschechten Deflation enden wird. Dann wird sich das ungeschickte Verhalten der Politikerinnen und Politiker in Brüssel, Straßburg und Berlin rächen, denn die erhöhten Preise für Strom, Benzin und Diesel sowie Heizöl können immer weniger Menschen im untauglichen EU-Kunstgebilde bezahlen. Und aus reiner Solidarität zu den Ukrainerinnen und Ukrainer werden z.B. nur sehr wenige Bundesbürgerinnen und Bundesbürger frieren wollen und auf den täglichen Strom sowie auf das Autofahren verzichten wollen. Natürlich wird es wieder viele begeisterte Mitläufer geben, die sich von den linksgrünen Medien mitreißen lassen und sehr gern bereit sind für Strom, Heizöl, Erdgas, Benzin- und Diesel-Treibstoff noch wesentlich höhere Preise zu zahlen. Doch die Mehrheit der Menschen in dem EU-Kunstgebilde wünschen sich von ihren Politikerinnen und Politikern etwas mehr Zurückhaltung, wenn es um die Bestrafung von Russland und russischen Politikerinnen und Politikern geht. Ich bin kein Arsch-Kriecher, aber ich kann noch logisch denken und weiß das DRUCK immer GEGENDRUCK auslöst. Wenn also vermutlich völlig durchgeknallte EU-Politikerinnen und EU-Politiker die Ukraine in einem Kriegszustand in das EU-Kunstgebilde sowie in das NATO-BÜNDNIS aufnehmen möchte, dann muss man am Verstand solcher Personen zweifeln.

Nach meiner Kenntnis dürfen Nationalstaaten

im Kriegszustand nicht in das NATO-BÜNDNIS aufgenommen werden.

Einen solchen Passus gibt es

offensichtlich noch nicht in den EU-Verschriftungen.      

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DER VERFASSER

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Nachricht / anonymisiert

 

Die Sanktions-Ideologie des Westens befeuert die Lebenshaltungskosten

 

Nicht nur der Sprit treibt die Lebenshaltungskosten der Amerikanerinnen und Amerikaner nach oben.

Im Januar 2022 stieg die Inflation in den

USA auf 7,5%,

das entsprach dem höchsten Wert seit 40 Jahren.

Rund ein Sechstel dieses enormen Preis-Anstiegs war laut dem US-Arbeitsministerium auf die Benzinpreise zurückzuführen. Das ist nicht nur ein wachsendes Problem für die Amerikanerinnen und Amerikaner, sondern auch für die gesamte US-Wirtschaft. Denn die Amerikanerinnen und Amerikaner die mehr Geld an den Tankstellen ausgeben müssen, denen verbleibt sehr viel weniger Geld für den Kauf von Lebensmitteln, andere Waren und Dienstleistungen.

Die Folgen sind sehr leicht absehbar!

Das Konsumklima in den USA, das von der Universität Michigan ermittelt wird, fiel im Februar 2022 um 4,4 Punkte auf 62,8 Zähler und könnte vollständig kollabieren.

62,8 Zähler ist der niedrigste Wert seit 2011.

Seit mehr als 10 Jahren war die

Stimmung der meisten US-Bürgerinnen und US-Bürgern

nicht mehr so hundsmiserabel!

Für den amtierenden US-Präsidenten Biden und seine Partei bedeutet das mit Blick auf die Kongresswahl 2022 den totalen BLACK-OUT!

Und nur mal so zum Nachdenken:

In unserer Heimat sowie im gesamten völlig überflüssigen Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft wird die Preis- und Inflationsentwicklung vergleichbar, wie in den USA werden. Wie lange können sich dann noch die SPD, die GRÜNEN und die FDP in Berlin in der Bundesregierung halten?

Das ist im Moment die Millionen-Dollar-Frage!

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DIE VERFASSER

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