Gastbeitrag
von
Ingrid Scheffelmeier
Am 06. März 2002 wurde
Samuel Scheffelmeier
vorsätzlich von der Bundesmarine getötet.
Der zweite deutsche Soldat und Samuel [ Sammy ] waren selber schuld an Ihrem Tod. Die Staatsanwaltschaft hat das Ganze dann Weisungsgebunden eingestellt. Kein Gericht hatte bis heute das öffentlich verhandelt mit Zeugen, Gutachtern und Beweise. Ein Klageerzwingungsverfahren wurde durch die gleiche Staatsanwaltschaft durch einen politischen Deal eingestellt. Die Nachfolgenden zivilen Gerichte wollten auch nicht verhandeln, im Gegenteil, man hat die Beweismittel unterschlagen und den Film
[ Sammys Todeskampf ]
nie rausgerückt, da die Bundeswehr nicht beschädigt werden durfte. Auch heute noch trauen sich die Medien nicht diese Tatsachen einer kriminellen und korrupten Justiz so darzustellen. Im Vergleich zu Jürgen Roth. Da werden Ross und Reiter genannt.
Jürgen Roth,
1945-2017, ist einer der bekanntesten investigativen Journalisten in Deutschland. Seit 1971 veröffentlicht er brisante TV-Dokumentationen und aufsehenerregende Bücher über Politik, Korruption und Kriminalität. Zuletzt erschienen von ihm Gangsterwirtschaft, Der stille Putsch und Der tiefe Staat, die allesamt Bestseller waren. Das kann nur so geschehen, weil wir eine abhängige Justiz haben, die unter korrupten und kriminellen Politiker in Berlin agieren. Das diese Bande dann immer noch von Demokratie spricht ist eine Schande. Nur traurig ist das wir ein deutsches dummes Volk haben, die das glauben und nichts aus der Geschichte gelernt haben. Armes Deutschland.
Gruß Wolfgang Scheffelmeier
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Hierzu sollte man auch das Schreiben der Familie Scheffelmeier
vom 12. Februar 2013 an das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe lesen.
Wolfgang und Ingrid Scheffelmeier Blomberg
Lilienweg 11 / 32825 Blomberg
mail: i.w.scheffelmeier@googlemailcom
An das
Bundesverfassungsgericht
Schlossbezirk 3 (Rintheimer Queralle 11)
76131 Karlsruhe
EINSCHREIBEN MIT RÜCKSCHEIN
Verfassungsbeschwerde
Das Schreiben kann als PDF-Datei bei der Familie Scheffelmeier angefordert werden! Der DRSB veröffenlicht keine Bilder und keine PDF-Dateien auf seiner Internetseite.
QUELLE: Wolfgang und Ingrid Scheffelmeier
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Ingrid Scheffelmeier
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